AT78796B - Vorrichtung zum Ausrichten der Patronen im Patronengürtel für Maschinengewehre. - Google Patents

Description

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   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche das Ausrichten der Patronen im Patronengürtel von Maschinengewehren wesentlich erleichtert und vereinfacht. Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung, welche zangenartig ausgebildet ist, mit einem beweglichen Stellstück versehen, das bei der Handhabung der Zange verschoben wird und auf die auszurichtenden Patronen einwirkt. 



   Das Werkzeug ist zweckmässig aus Blech gepresst, wobei die nebeneinander liegenden, zur Aufnahme mehrerer Patronen dienenden Zinken der einen Zangenhälfte miteinander verbunden sind, damit sich die Zinken beim Fallenlassen der Zange oder beim Klopfen mit ihr nicht verbiegen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigt das zangenartige Werkzeug in zwei zueinander rechtwinkeligen Ansichten, und zwar in geschlossenem Zustande, während Fig. 3 eine Ansicht des Werkzeuges in geöffnetem
Zustande veranschaulicht. 



   Die Zange hat zwei Schenkel a, b, die bei e drehbar miteinander verbunden sind. 



   Das Lagerauge des Schenkels b ist mit einem Zahn m versehen, der mit der   Ausnehmung f   eines im anderen Schenkel a verschiebbar gelagerten Druckstückes c in Eingriff steht. 



   Der Zangenschenkel a ist noch mit Stiften d zum Einhaken der Zange in Öffnungen des
Patronengurtes versehen. Durch eine Feder k werden die beiden   Zangenschenkel   a, b gewöhnlich in ihrer Ruhelage gehalten. 



   Zum Ausrichten der Patronen wird die Zange mittels der Stifte d in die Öffnungen des Patronengurtes gehakt. Darauf werden die Zangenschenkel zusammengedrückt. Dabei wird durch den Eingriff des Zahnes ni des Zangenschenkels b in die Ausnehmung f des   Druckstücke   c dieses um ein bestimmtes Mass verschoben. Das Ende des Druckstücks c drückt hiebei gegen den Boden der nicht ausgerichteten Patronen und verschiebt sie so weit, bis sie die richtige Lage einnehmen. 



   Die Patronen können bei entsprechender Ausbildung des Werkzeuges bzw. des Stell- stückes c auch von der anderen Seite her ausgerichtet werden. Im übrigen kann die Zange auch zum Ausrichten nur einer Patrone oder jeder beliebigen Anzahl Patronen ein- gerichtet sein. 
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1. Zangenartiges Werkzeug zum Ausrichten der Patronen im Patronengürtel für Maschinengewehre, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange mit einem beweglichen Stellstück (c) versehen ist, das bei der Handhabung der Zange verschoben wird und auf die auszurichtenden Patronen einwirkt. 

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Claims (1)

1. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellstück aus einem im Zangenschenkel verschiebbaren Schieber (c) oder dgl. besteht, mit dem das drehbare Lagerauge des anderen Zangenschenkels in Eingriff steht.

   3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es vollständig aus Blech gepresst ist und die nebeneinander liegenden Hohlzinken der einen Maulhälfte der Zange miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.