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Damenhuthalter.
Die Erfindung bezieht sich auf einen beispielsweise gemäss dem Patente Nr. 68363 ausgebildeten Huthalter und besteht dem Wesen nach darin, dass die in das Haar eindringenden Haken in zwei Gruppen angeordnet sind, von denen die der einen Gruppe soweit in der Achsenrichtung der Hülse verschoben werden können ; bis sie hinter die Haken der anderen Gruppe zu liegen kommen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung, Fig. 2 zeigt einen Grundriss zu Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1.
An der ebenso wie bei dem Patente Nr. 68363 unter dem Drucke der Feder a stehenden Hülse b, die auf der mittels einer Scheibe c an der Innenwandung des Hutes befestigten Stange verschiebbar ist, sind die festen Haken e angebracht. In der Hülse b ist eine Stange f gelagert, welche unter dem Drucke einer Feder g steht, die ihre Anlage eventuell unter Anwendung einer Platte h an dem vorteilhaft herausgestanzten Zapfen i der Hülse be findet. An der Stange f sind besondere, durch Schlitze k der Hülse b hindurchtretende Haken l angebracht. Ebenso wie beim Patente Nr. 68363 wird in die Hülse b zwecks Eindrehens der Haken n in das Haar die mit dem Kopfe ? n versehene Stange n eingeschoben, welche in einer achsial liegenden Aussparung die den Arretierungszahn o aufweisende Blattfeder p trägt.
Die Hülse weist nun zwei Öffnungen q, ql auf, in welche der Zahn o je nach Einschieben der Stange n in die Hülse b fassen kann.
Die Handhabung und Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
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worauf man die Stange n noch soweit in die Hülse hineinschieben kann, dass die Nase o in die zweite Aussparung q1 hiueinschnappt. Hiebei wird das Haar zwischen den Haken e und l festgeklemmt, wodurch eine grössere Sicherung des Ilalters im Haar und damit des Hutes am Kopfe erzielt wird.
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die innere Hakeustange f verschoben. wodurch die Haken gegen selbsttätiges Herausdrehen aus dem Haare gewiehert sind.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Damenhuthalter. bei dem an einer drehbar an den Hutwänden gelagerten Hülse oder Stange Haken angeordnet sind. die mit dem Haare in Eingriff gebracht werden, dadurch ge- kennzeichnet. dass die Haken in zwei Gruppen angeordnet sind, von denen die der einen Gruppe (l) soweit in der Achsenrichtung der Hülse (b) verschoben werden können, bis sie hinter die Haken dfr anderen Gruppen zu liegen kommen.
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