AT8068B - Laufmantel insbesonders für Luftradreifen und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Laufmantel insbesonders für Luftradreifen und Verfahren zur Herstellung desselben.

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AT8068B
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Austria
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producing
same
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pneumatic tires
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Inventor
Arthur Thomas Collier
Edgar Olivier Goss
Original Assignee
Arthur Thomas Collier
Edgar Olivier Goss
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 Fahrräder, Automobile, Wagen, Omnibusse und andere Farzeuge, bei   welchem   eine feste und widerstandsfähige Lauffläche, z.   H.   aus   Gummi   oder einem anderen elastischen Material mit einer in dem Laufreien vorgesehenen Luftkammer verbunden ist. 



     Gemäss dieser Erfindung besteht der Deckmantel   des Luftschlauches aus einer wider-   standsfähigen   Laufflächen, aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen   Materiale,   an oder in dessen Seiten Streifen aus einem zweckentsprechenden Gewebe vorgesehen sind, deren Ränder, weiche nächst der Lauffläche liegen. durch Querverbindungen aus Draht, 
 EMI1.3 
 ähnliches Gewebe ersetzt werden. Die Befestigung der Querverbindung erfolgt entweder an Ringen, Drähten oder dergl., welce in den Rändern der seitlichen Gewebeeinlage angeordnet sind, oder aber die Querverbindungen können in geeigneter Weise z. B. mit 
 EMI1.4 
 



   Die Streiten können nun entweder in einer einzelnen Lage bestehen oder aber es   werden   zwei oder mehrere Lagen miteinander verbunden. 



   In den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 einen Querschnitt durch den 
 EMI1.5 
 Streifen sind Einlagen   t7   aus Schnüren,. Bändern oder dergl. in dieselben eingebettet,   während     an den äusseren Kanten   der Streifen in dieselben Seelen aus Draht oder dergl. eingefügt sind. Der Querverbindungen f aus Schnüren, Draht oder dergl. verbinden die Einlagen d miteinander. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind diese Querverbindungen f in entsprechenden   Entfernungen gesondert von einander angeordnet,   so dass dadurch dem Materiale, 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Zur Herstellung des Laufmantels wird um einen Dorn j (Fig.   8)   von entsprechender Gestalt zuerst eine ein- oder mehrfache Gewebeschicht g aufgelegt, auf welcher oben der   innere   Theil a'der Lauffläche aus nicht   l'vulkanisiertem   Kautschuk aufgebracht wird, Sodann werden die Lagen c des Gewebes auf ihren Platz gebracht, die Einlagen   d einzel   bracht.

   Dabei erfolgt die Befestigung auf der Gewebeschicht g mit einer Gummilösung, um für die Verbindung von c   und g nach erfolgtem Vulcanisieren vorzubereiten.   Zwei Bänder oder Schnüre oder Bündel von   Schnüren/werden   sodann durch die entgegengesetzten Seiten der Gewebe c durchgezogen und um die Einlagen d geführt, gekreuzt und weiter- 
 EMI2.2 
 eventuellen Lagen c'des Gewebes c aufgebracht und mit Hilfe einer Gummilösung befestigt, worauf die bisher freien Enden des Futters   9   um die Enden der Lagen c und c'geschlagen werden. Alle diese Befestigungen gehen um die   Drahteinlage e   und zwar immer abwechselnd nach entgegengesetzter Richtung.

   Schliesslich wird zur Bildung der Lauffläche   a   und der Seitenteile b der unvulcanisierte Kautschuk aufgebracht, wobei er die Zwischenräume zwischen den Querverbindungen ausfüllt, worauf der ganze Laufmantel vulcanisiert wird. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten   Ausführungsform   sind die Einlagen d weggelassen 
 EMI2.3 
 lichen Einlagen c z. B. mit einer Gummilösung befestigt sind. 



   Die Lauffläche kann auch mit oder ohne Ansätzen b besonders hergestellt und sodann mit dem Laufmantel verbunden werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Laufmantel insbesonders für Luftradreifen, gekennzeichnet durch in demselben angeordnete Streifen (c   eg   aus einem Gewebe oder einem anderen geeigneten Materiale, deren der Lauffläche zunächst liegende Kanten durch Querverbindungen   (z.     B.   aus Bändern, Schnüren und dergl.), welche in entsprechenden Entfernungen voneinander liegen und die durch   das Materiale   der Lauffläche hindurchgehen, miteinander verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung des Laufreifens nach Ansprach l, dadurch gekennzeichnet, dass um einen Dorn (j) zuerst eine Gewebelage (9) angeordnet wird, auf welcher der innere Thoi (a') der Lauffläche aus unvulcanisiertem Kautschuk aufgebracht wird, EMI2.4 oder dorg !. angeordBat und in denselben Einlagen (d)'angebracht werden, die durch eine Querverbindung (f), welche um die Einlagen (d) herumgeht, derart verbunden werden, dass zwischen diesen Querverbindungen Zwischenräumo verbleiben, worauf der Laufmantot mit unvulcanisiertem Kautschuk ergänzt und das Ganze vulcanisiert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT8068D 1901-01-03 1901-01-03 Laufmantel insbesonders für Luftradreifen und Verfahren zur Herstellung desselben. AT8068B (de)

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