DE1009953B - Gummilaufflaeche, insbesondere fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Gummilaufflaeche, insbesondere fuer Fahrzeugreifen

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DE1009953B
DE1009953B DEG19372A DEG0019372A DE1009953B DE 1009953 B DE1009953 B DE 1009953B DE G19372 A DEG19372 A DE G19372A DE G0019372 A DEG0019372 A DE G0019372A DE 1009953 B DE1009953 B DE 1009953B
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DEG19372A
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/18Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance
    • B60C11/185Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance of metal comb form, lamellar shaped or blade-like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Gutnmilaufflächen, insbesondeirei für Fahrzeugreifen.
Es ist bekannt, Gummilaufflächen, insbesondere bei Fahrzeugreifen, mit die Greifwirkung erhöhenden harten, aber biegsamen Einlagen zu versehen, die bis in die Laufflächenaußenseite vorstehen, die Zugleistung eines Fahrzeiugreifens od. dgl. verbessern und auf diese Weise auch bei glatten ader vereisten Straßenobernächen das Rutschen der Laufflächen verhüten.
Die für derartige Gummilaufflächen bisher benutzten Einlagen in Form von Metallgittern, Drahtnetzen,, gebogenen Blechstreifen, zickzackförmig gebogenen und gewellten. Drähten, Drahtspulen, usw., genügen nicht allen Anforderungen, weil die Teile der Einlagen, die in der Laufflächenaußenseita zur Wirkung kommen, insbesondere bei Drähten oder Drahtnetzen zu geringe Abmessungen haben. Derartige Drähte oder Drahtnetze müssen, zuerst auch so weit abgenutzt werden, daß sie durch die dann entstehenden Spitzen ihre Greifwirkung entwickeln. Häufig arbeiten sich die durch diese Abnutzung dann in Einzelteile getrennten Elemente auch beim Betrieb des Reifens od. dgl. aus der Lauffläche heraus und gehen verloren. Ein Teil solcher bekannter Einlagen, z. B. aus Blech, ist auch zu starr, oder es macht Schwierigkeiten, die Einlagen bei der Fertigung von Reifen gleichmäßig in der Laufflächendicke verteilt zu halten. Unzusammenhängende Einlagen aus Einzelelementen erfordern außerdem zur Einbringung in eine Form 1)zw. in die Lauffläche einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Durch die Erfindung werden Gummilaufflächen der vorerwähnten Gattung verbessert, und es wird hauptsächlich der Vorteil erreicht, daß an der Lauffläche eine große Zahl von ununterbrochenen zugvergrößernden Kanten vorhanden ist, die ihre Greifwirkung während der ganzen Lebensdauer des Reifens unverändert beibehalten. Die Einlagen können auch während der Herstellung eines Reifens oder während der erneuten Protektierung eines gebrauchten Reifens ohne großen Arbeitsaufwand leicht und genau in die. Lauffläche einverleibt werden.
Bei einer Gummilauffläche, insbesondere für Fahrzeugreifen, mit die Greifwirkung erhöhenden harten, aber biegsamen Einlagen bestellen gemäß der Erfindung die Einlagen aus einer Vielzahl von gewellten Blättern, die in Längsabständen derart seitlich mit benachbarten Blättern verbunden sind, daß sie offene Zellen bilden, deren Achsen parallel zueinander und senkrecht zu. der Lauffläche stehen.
Im allgemeinen ist die Länge der Zellen im wesentlichen gleich der Stärke der Lauffläche.
Vorzugsweise liegen die Verbindungsstellen zwi-Gurnrnilauffläche,
insbesondere für Fahrzeugreifen
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Juli 1955
sehen, den Blättern im wesentlichen parallel zu den Achsen, der Zellen.
In der bevorzugten Ausführungsform haben die Einlagen die Fotrm einer vielzelligen Bienenwabenstruktur.
Zweckmäßig sind die Einlagen für eine feste Bindung mit der Lauffläche in Abständen durchlocht.
Die Einlagen können sich durchlaufend in Längsrichtung der Lauffläche erstrecken.
Die Einlagen bestehen, vorzugsweise aus sinus- oder bogenförmig gewellten Streifen, die miteinander an den vorspringenden Bogenscheiteln verbunden sind.
Die: Einlagen können auch, aus im Längsschnitt kantig, z. B. trapezförmig gewellten Streifen bestehen, die miteinander an den geraden Grundflächen verbunden, sind.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform bestehen die Einlagen aus in Längsrichtung der Einlage miteinander verbundenen Querzellen, dia durch gebogene sich quer zur Längsrichtung erstreckende, an den freien Enden verbundene Streifen gebildet sind.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausfiihrungsformen der Erfindung. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reifens mit weggebrochenen Teilen, welche die bevorzugte
709 547/71
zugvergrößernde Einlage nach der Erfindung zeigt, welche in die Lauffläche eingebettet ist,
Fig. 2 eine bruchstückweise perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Einlage,
Fig. 3 eine bruchstückweise perspektivische Ansieht einer Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Einlage,
Fig.. 4 eine bruchstückweise perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Einlage.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Reifen mit einer Lauffläche 11 bezeichnet, welche zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung mit einer Vielzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten 12 versehen ist, die dazwischenliegende Rippen 13 bilden. Es ist verständlich, daß die Erfindung auch bei einem Reifen verwendbar ist, der eine beliebig entworfene Lauffläche hat sowie ebensogut bei anderen Gegenständen, die zugausübende Oberflächen aufweisen, z. B. Förderriemen, Schuhen, Matten u. dgl. In jeder der Rippen 13 ist eine zugvergrößernde Einlage 14 eingebettet, die im wesentlichen die gleiche Dicke und Breite wie die Rippe hat.
Wie Fig. 2 zeigt, bildet die Einlage 14 eine vielzellige Bienenwabenstruktur, die aus einer Vielzahl von Blättern oder Streifen 15 hergestellt ist, welche aus dünnem, hartem Material bestehen. Die Streifen 15 sind quer zu ihrer Länge gewellt und in zickzackförmiger Beziehung zueinander angeordnet, so daß sich die oberen und unteren Punkte benachbarter Streifen 15 berühren, die bei 16 miteinander verbunden sind, um im wesentlichen oval geformte offenendige Räume oder Zellen 17 zu bilden. Die Berührungsflächen 16 zwischen den benachbarten Streifen liegen ebenso wie die Achse jeder der Zellen 17 parallel und erstrecken sich in der gleichen Richtung wie die Wellungen, nämlich in einer Richtung quer zu der Länge der Streifen und im wesentlichen senkrecht zu der Lauffläche 11. Für den Zweck der Erfindung ist es unwesentlich, daß die Streifen 15 in sinusförmiger Weise, wie in Fig. 2 gezeigt, geweilt sind, solange die Berührungsflächen 16 und die Achsen dear Zellen parallel sind und sich in aineir Richtung im wesentlichen quer zu der Länge der Blätter erstrecken. In Fig. 3 sind die Streifen 15 so· gewallt, daß sie hexagonal geformte Zellen 17 bilden. In Fig. 4 erstrecken sich die einzelnen Materialstreifen 15 quer zur Länge der Einlage. Die Streifen 15 sind aber in einer Richtung quer zur Länge des Streifens gewellt, so daß sich die Achsen der Zellen 17 in einer Richtung quer zu den Streifen erstrecken.
Es ist für die Erfindung natürlich wichtig, daß die zugvergrößernde Einlage an den Laufflächengummi gebunden ist, so· daß sie während der Lebensdauer des Reifens darin festgehalten wird. Die Haftung zwischen den Einlagen und dem Laufflächengummi kann durch Überziehen der Einlage mit einem geeigneten Bindemittel, z. B. plastiziertem Phenoformaldehyd, Isocyanatharzen, chloriertem Gummi oder anderen gutbekannten. Haftmitteln zum Binden von Stoffen an Gummi vergrößert werden. Außerdem kann die Haftung der zugvergrößernden Einlage an den Laufflächengummi weiter durch mechanisches Festhalten der Einlage in der Lauffläche ergänzt werden. Die einzelnen Blätter können in den Zwischenräumen gelocht sein, so daß mindestens eine Seitenwand jeder Zelle mit einer Durchlochung 18 versehen ist, welche es dem Gummi erlaubt, während der Härteoperation von. Zelle, zu Zelle zu fließen und eine wirksame mechanische Bindung zwischen der Einlage und der Lauffläche zu schaffen, um dadurch zu verhindern, daß sich die Einlage radial aus der Lauffläche herausarbeiitet.
Die zugvergrößernde Einlage gemäß Erfindung bietet eine große Festigkeit gegen das Zusammendrücken in Richtungen axial zu den Wellungen oder den Zellen, selbst wenn die Streifen nur dünn und einzeln sehr biegsam sind. Die im Abstand befindlichen Bindungen zwischen den angrenzenden Streifen und der Raum, der zwischen den Bindungen liegt, geben den Einlagen gemäß Erfindung die einzigartigen und wünschenswerten Eigenschaften hoher Zusammendrückfestigkeit und großer Biegsamkeit und sorgen für ein ununterbrochenes Netzwerk von Kanten, welches sich in mehrere Richtungen erstreckt und in derselben Ebene endet.
Der Blattstoff besteht vorzugsweise aus verhältnismäßig dünnem, nichtkorrosivem Metall, z. B. Aluminium,, Messing, Kupfer od. dgl., aber es können auch mit Textilien, Glas oder Drahtgewebe verstärkte Harzstoffe dafür benutzt werden. Das Harzmaterial ist vorzugsweise ein wärmehärtendes Harz, welches verhältnismäßig hart, unelastisch und in Wasser unlöslich ist. Solche Harze sind bekannt, z. B. Phenolharze, Harnstofformaldehyd, Melaminformaldehyd, Polyesterharze u. dgl.
Die Materialstreifen in einer Dicke von etwa 0,025 mm bis etwa 1 mm können., wie vorher beschrieben, mittels verschiedener bekannter Haftmittel, einschließlich der obenerwähnten Harze, miteinander verbunden werden oder durch Schmelzung, Schweißung, Hartlöten od. dgl.
Die Einlagen werden während der Härtungsoperation eines rohen Reifens oder während der Härtung oder Wiederprotektierungsoperation des Profils auf gebrauchten Reifen in die Lauffläche eingebettet. Die Einlagen mit aineir vorher beschriebenen Breite und Dicke und einer Urnfangslänge, die etwa gleich dem Umfang der Lauffläche ist, werden mit den Zellen senkrecht zu dem laufflächenbildenden Teil in die Reifenhärtematrize gesetzt. Die Einlage hat genügende Biegsamkeit, daß sie in einen Bogen oder Kreis zu formen ist, der einen Krümmungsradius hat, der geringer als die Standardgröße von Personenoder Lastwagenreifen ist. Weiterhin haben die Einlagen., wenn die Härteform geschlossen ist, genügende Kompressionskraft, um ihre Stellung normal zu dem laufflächenbildenden Teil der Matrize aufrechtzuerhalten, während der Laufflächengummi des rohen Reifens oder des Profils radial in die Zellen desselben gedrückt wird.
Obwohl die Erfindung nur an einem Reifen mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung vorstehenden Rippen beschrieben und erläutert ist, ist die Erfindung so zu verstehen, daß sie hierauf nicht beschränkt, sondern auch bei einem Reifen verwendbar ist, der eine glatte Lauffläche mit einem oder mehreren darin eingebetteten Einsätzen besitzt, oder bei einem Reifen, der irgendein übliches Laufflächenmuster aufweist, welches Vorspränge enthält, die in Umfangsrichtung und/oder quer zu der Laufflächenoberfläche im Abstand voneinander angeordnet sind.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gummilauffläche, insbesondere für Fahrzeugreifen, mit die Greifwirkung erhöhenden harten,, aber biegsamen Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (14) aus einer Vielzahl von gewellten Blättern (15) bestehen, die in Längs-
abständen, derart seitlich mit benachbarten Blättern verbunden sind, daß sie offene Zellen (17) bilden, deren Achsen, parallel zueinander und senkrecht zu der Lauffläche (11) stehen.
2. Lauffläche nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zellen (17) im wesentlichen, gleich der Stärke der Lauffläche (11) ist.
3. Lauffläche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen den Blättern (15) im wesentlichen parallel zu den Achsen der Zellen (17) liegen.
4. Lauffläche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (14) die Form einer vielzelligen Bienenwabenstruktur haben.
5. Lauffläche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (14) für eine feste Bindung mit der Lauffläche in Abständen durchlocht (18) sind.
6. Lauffläche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (14) sich durchlaufend in Längsrichtung der Lauffläche (11) erstrecken.
7. Lauffläche nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (14) aus sinus- oder bogenförmig gewellten Streifen (15) besteben, die miteinander an den vorspringenden. Bogenscheiteln (16) verbunden sind (Fig. 2).
8. Lauffläche nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (14) aus im Längsschnitt kantig, z. B. trapezförmig gewellten Streifen (15) bestehen., die miteinander an den geraden Grundflächen verbunden sind (Fig. 3).
9. Lauffläche nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (14) aus in Längsrichtung der Einlage miteinander verbundenen Querzellen (17) bestehen, die durch gebogene sich quer zur Längsrichtung erstreckende, an den freien Enden verbundene Streifen (15) gebildet sind (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften.:
USA.-Patentschriften Nr. 1021171, 2 670024, 310;
britische Patentschrift Nr. 16589/13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 5Φ7/71 5.57
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