DE2452106A1 - Reifen fuer motorfahrzeuge - Google Patents
Reifen fuer motorfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2452106A1 DE2452106A1 DE19742452106 DE2452106A DE2452106A1 DE 2452106 A1 DE2452106 A1 DE 2452106A1 DE 19742452106 DE19742452106 DE 19742452106 DE 2452106 A DE2452106 A DE 2452106A DE 2452106 A1 DE2452106 A1 DE 2452106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cords
- length
- tire
- width
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/1821—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers comprising discrete fibres or filaments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/20—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
- B60C9/2003—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
- B60C9/2009—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords comprising plies of different materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/20—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
- B60C2009/2041—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel with an interrupted belt ply, e.g. using two or more portions of the same ply
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T152/00—Resilient tires and wheels
- Y10T152/10—Tires, resilient
- Y10T152/10495—Pneumatic tire or inner tube
- Y10T152/10765—Characterized by belt or breaker structure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T152/00—Resilient tires and wheels
- Y10T152/10—Tires, resilient
- Y10T152/10495—Pneumatic tire or inner tube
- Y10T152/10765—Characterized by belt or breaker structure
- Y10T152/10792—Structure where each bias angle reinforcing cord ply has no opposingly angled ply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
Dr. E. Wiegand, Dipl.-Ing. W. Nierncmn
Dr. M. Ko!i!:r, DH.-bn. C. C-:rnhardf
Dr. M. Ko!i!:r, DH.-bn. C. C-:rnhardf
Hamburg 50 - ICcrrlgs::jC«. 23 ' fT
Telefon: 33 12 33 2 Λ 5 2 1 0
Telex: 212979 KARP D fc '
W. 26509/74 12/Sch
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Seifen für Motorfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf Radiallagenreifen, d.h· auf Reifen, die eine Karkasse haben, die aus Schnüren
gebildet ist, welche in radialen Ebenen liegen oder mit diesen Ebenen einen kleinen Winkel bilden. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf Gürtelausführungen für solche Radialreifen.
Es ist bekannt, daß der Gürtel das Verhalten des Reifens in bestimmender Weise beeinflußt, und zwar in
Übereinstimmung mit der Winkellage der Schnüre, aus denen die verschiedenen Lagen aufgebaut sind, und in Übereinstimmung
mit den Materialien, die für die Schnüre ausgewählt sind.
• 509819/0831
Reifen dieser Art sind bekannt für gute Leistungen, Um ihnen Funktionseigenschaften im Hinblick auf solche
Leistungen zu geben, sind die Wahl der Anordnung der Schnüre der verschiedenen Gürtellagen und die Wahl des
Materials, aus welchem die Schnüre gebildet werden, von großer Bedeutung.
Obwohl Ergebnisse, die bisher mit verschiedenen bekannten Ausführungen erhalten sind, zufriedenstellend sind,
hat die Forderung nach immer weiter verbesserter Leistung zur Schaffung von Gürtelausführungen geführt, durch die
insbesondere gewisse Funktionseigenschaften verbessert werden wie Straßenhaftung, Fahrsicherheit, seitliche Starrheit
oder Seitenstarrheit usw. Jedoch ergab sich als Ergebnis verringerter Komfort zufolge der dem Gürtel erteilten übermäßigen
radialen Starrheit»
Es sind beispielsweise Gürtelausführungen bekannt, die aus zwei Metallschnurlagen bestehen, wobei die Schnüre
der beiden Lagen einander in einem relativ kleinen Winkel von etwa 20° kreuzen. Auf diese Metallschnurlagen sind Polyamidschnurlagen
aufgelegt, deren Schnüre in der Umfangsrichtung des Reifens verlaufene
Die mit einer solchen Gürtelausführung erhaltene Leistung ist gut« Es ist jedcch möglich gewesen, festzustellen,
daß eine weitere Verbesserung der Gürtelausführung angestrebt werden konnte, insbesondere im Hinblick auf eine ,
Verringerung der radialen Starrheit, um den Komfort zu verbessern.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Reifen zu schaffen, der sowohl gute Eigenschaften hinsichtlich der
Straßenhaftung und der Fahrsicherheit als auch hinsichtlich
des Komforts hat. Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung
des Reifens zu schaffen.
509819/0 831
Ein Gegenstand der Erfindung ist daher ein Reifen mit
einer radialen Karkasse, einer Lauffläche und ein Gürtel, der zwischen der Karkasse und der Lauffläche liegt. Der
Gürtel besteht aus wenigstens zwei Metallschnurlagen, und die Schnüre jeder Lage verlaufen parallel zueinander und
kreuzen die Schnüre der benachbarten Lage. Die Schnüre bilden einen Winkel zwischen 10° und 35° mit der Äquatorialachse
des Reifens. Die Lagen haben eine Breite, die nicht kleiner als die Breite der Lauffläche ist. Es ist wenigstens
eine zusätzliche Textilschnurlage vorgesehen, deren Schnüre
in ümfangsrichtung des Reifens verlaufen und ihre Länge verringern, wenn sie dem Einfluß von Wärme unterworfen
werden. Die zusätzliche Lage hat eine Breite, die nicht kleiner als die Breite der Ketallschnurlagen ist, und sie
ist in radial äußerster Stellung angeordnet. Wenigstens ein Teil der Schnüre hat eine begrenzte Länge, die kleiner ist
als die entsprechende Umfangsabwicklung des Reifens.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Radialreifen, deren Gürtel wenigstens eine
zusätzliche Textilschnurlage umfaßt, deren Schnüre ihre Länge unter dem Einfluß von Wärme verringern. Die Lage ist relativ
zu den anderen Lagen des gleichen Gürtels in radial äußerer Stellung angeordnet. Das Verfahren umfaßt die Schritte des
Verkautschukens eines Stoffs, der aus kontinuierlichen
Textilschnüren der angegebenen Art besteht, und die Bildung von Streifen erforderlicher Länge und Breite aus dem Stoff,
wobei geder Streifen die zusätzliche Lage bildet, deren kontinuierliche
Schnüre parallel zueinander verlaufen und in Längsrichtung ausgerichtet sind. Das Verfahren umfaßt
weiterhin das Verbinden des Streifens mit der radial innersten Fläche eines Laufflächenbandes, welches mittels Extrusion
an einem Extruder getrennt erhalten ist, das Umwandeln wenigstens eines Teiles der kontinuierlichen Schnüre ;jedes
509819/0831
Streifens zu diskontinuierlichen Schnüren mittels Schnitten der gewünschten Länge, die jedoch kleiner als die Breite des
Streifens ist, und wobei zwischen ihnen ein Abstand eines vorbestimmten Wertes vorhanden ist, sowie das Zusammenfügen
des so erhaltenen Erzeugnisses an der rohen Reifenkarkasse, die bereits geformt und mit den anderen Gürtellagen versehen
ist, so daß der genannte Streifen auf den genannten Lagen liegt.
Gemäß der vorliegenden Beschreibung umfaßt der Begriff "Laufflächenbreite" den gesamten Teil des Reifens, der während
des Geradeausfahrens oder während des Kurvenfahrens mit dem Erdboden in Berührung kommt, so daß im Fall eines Reifens,
bei dem die Lauffläche über breitere oder schmalere Verbindungen mit der Seitenwandzone verbunden ist, die Lauffläche
auch durch den diese Verbindungen bildenden seitlichen Teil gebildet ist« " ' .
Der Hauptvorteil9 dsr durch eine oben beschriebene Gürtelausführung
erhalten wird, ergibt sich aus der Tatsache, daß die Textilschnüre mit den Metallschnüren wirksam zusammenarbeiten?
um Torsions- oder Drehverformungen zu widerstehen,
die der Reifen während des Gebrauchs erfährt, während sie praktisch keinen Einfluß auf die radialen Verformungen des
Reifens haben®
Tatsächlich bilden die Schnüre, die entlang der Umfangsrichtung
des Reifens über die durch ihre Länge bestimmte Strecke verlaufen, echte und richtige Bindeglieder oder
Gelenke für die Rauten·« die voa den sich kreuzenden Metallschnüren
der darunterliegenden Gürtellagen gebildet sinde
Auf diese Weise werden dies© Rauten durch die Textilschnüre "gebunden" und sie setzen daher den Verformungen, die durch
die Torsions- oder Drehbeanspruchungen hervorgerufen werden, einen größeren Widerstand ©ntg@gene
Zusätzlich werden zufolge des Unterschiedes zwischen dem Elastizitätsmodul der Metallschnüre und demjenigen der Textilschnüre
diese Bindeglieder oder Gelenke gewissermaßen
• 509819/0831
"elastisch", wodurch einerseits begrenzte und gesteuerte
Verformungen der Rauten ermöglicht sind und andererseits sofortige Rückstellung oder Rückführung in ihre ursprüngliche
Gestalt erfolgt, wenn die die Verformungen erzeugende oder hervorrufende Ursache beseitigt ist, wobei eine beträchtliche
Verbesserung schnellen Ansprechens des Reifens erhalten wird, welches beispielsweise auftritt, wenn der Reifen aus einer
gebogenen Bewegungsbahn in eine geradlinige Bewegungsbahn übergeht.
Andererseits können die Textilschnüre, deren Länge kurzer als die entsprechende Umfangsabwicklung des Reifens
ist, sich als Ergebnis der Vulkanisierungsbehandlung frei zusammenziehen, so daß übermäßiges Gürten der darunter
liegenden Teillagen vermieden ist, welches unvermeidbar zu einer größeren radialen Starrheit führen würde, woraus
sich wiederum eine Verringerung des Komforts des Reifens ergeben würde.
Vorzugsweise beträgt die Länge der Textilschnüre nicht
mehr als 1/10 der entsprechenden Umfangsabwicklung des Reifens« Diese Länge liegt vorzugsweise zwischen 1/100 und 4/100.
Die Enden der Schnüre liegen auf schrägen Linien in einem Winkel zwischen 45° und 90 und vorzugsweise rechtwinklig
zur Richtung der Schnüre.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Schnüre begrenzter Länge wenigstens an der
mittleren Zone des Gürtels·
Vorzugsweise sind die Schnüre begrenzter Länge an der mittleren Zone der genannten Lage angeordnet, und Schnüre
einer Länge, die nicht kürzer als die Länge der entsprechenden Umfangsabwicklung des Reifens ist, sind an den seitlichen
Zonen angeordnet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat die mittlere Zone eine Breite zwischen 40 und 80 % der
Gesamtbreite der Textilschnurlage, wobei die Breite der
509819/0831
seitlichen Zonen gleich ist»
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert«,
S"ig· 1 ist eine schematische Querschnittsansicht der
Laufflächenzone eines Reifens gemäß der Erfindung.
Pig. 2 ist eine Draufsicht des Gürtels des Reifens
gemäß Fig,» 1, wobei Teile weggebrochen sind, um
den Yerlauf der Schnüre zu zeigen«,
Fig. 3 ist eine der Pig® 2 ähnliche Draufsicht einer
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Querschnitt sansicht des Laufflächenteils eines Reifens gemäß der Erfindung dargestellt. Der
Reifen weist eine Lauffläche 1 und eine Karkasse 2 auf. Die Karkasse 2 besteht aus Schnüren, die in radialen Ebenen
verlaufen oder mit diesen Ebenen einen kleinen Winkel bilden«
Zwischen der Karkasse 2 und der Lauffläche 1 ist ein
Gürtel 3 angeordnetδ der zwei Metallschnurlagen 4- und 5
sowie eine zusätzliche Lage aus Polyamidschnüren 6 aufweist,
die radial außerhalb der Metallschnurlage 5 angeordnet ist«
Wie in Fig. 2 dargestellt, verlaufen die Metallschnüre
der Lage 4· in einem Winkel °C von 20° zur Äquatorial ebene XX
des Reifens schräge während die Metallschnüre der Lage 5
in der entgegengesetzten Richtung relativ zu der gleichen Ebene XX in einem Winkel /3 von 20 schräg verlaufen«
Die Breit© L der Lage 4 entspricht im wesentlichen
der Laufflächenbreite, doho der Breite des gesamten Teils
des Reifens, der beim Geradeausfahren oder beim Kurven·= fahren mit dem Erdboden ia Berührung kommt9 wobei diese
Breite im Fall der Ausführung gemäß Figo 1 durch den Abstand
zwischen den Ecken 7 und 8 bestimmt ist«.
Die Breite der Lag© 5 entspricht im wesentlichen der
Breite der Lage 4 mit Ausnahme ©ines kleinen negativen
Unterschiedes zufolg® Abstufung«
509819/0831
Radial außerhalb der Metallschnurlage 5 befindet sich
eine zusätzliche Polyamidschnurlage 6, deren Schnüre zueinander und zu der Äquatorialebene XX des Reifens parallel
verlaufen. Die Breite der Lage 6 entspricht im wesentlichen der Breite der Lage 4- mit Ausnahme eines kleinen positiven
Unterschiedes zufolge Abstufung·
Der mittlere Teil der zusätzlichen Lage 6, der bei der dargestellten Ausführung eine Breite L1 hat, die etwa 60 #
der Breite L darstellt, deren Breite jedoch auch andere Werte haben kann, weist eine Mehrzahl von Schnitten 9 auf,
die zu der Richtung der Polyamidschnüre der Lage 6 im wesentlichen rechtwinklig verlaufen. Diese Schnitte, deren
Richtung relativ zu der Richtung der Schnüre auch zwischen 45° und 90° gewählt werden kann, liegen in gleichen Abständen
und sie begrenzen die Länge der "Po Iy amid schnüre auf Werte von nicht größer als 1/10 und vorzugsweise zwischen 1/100
und 4/100 der Umfangsabwicklung des Reifens.
Beispielsweise kann für einen Reifen der Größe 165 SR mit einer maximalen Umfangsabwicklung oder Umfangslänge von
etwa 1890 mm die Länge der Schnüre bzw. der Abstand zwischen den Schnitten 9 zweckmäßig zwischen 30 mm und 60 mm gewählt
werden.
Wie in Pig. 2 dargestellt, sind in den seitlichen Zonen
der zusätzlichen Lage 6 keine Schnitte 9 vorhanden, so daß die Schnüre in diesen seitlichen Zonen über die gesamte
Umfangslänge des Reifens kontinuierlich bleiben.
Eine Gürtelausführung gemäß den Hg. 1 und 2 kann einen großen Widerstand gegen Torsions- oder Drehverformung
des Reifens schaffen, und zur gleichen Zeit kann sie eine geringe radiale Starrheit haben mit sich daraus ergebendem
Komfort.
509819/0831
Tatsächlich haben die kontinuierlichen Polyamidschnüre in den seitlichen Zonen der zusätzlichen Lage 6 ein Bestreben,
sich unter dem Einfluß von Wärmebehandlung zusammenzuziehen, die sich bei Vulkanisierung des Reifens
ergibt. Jedoch ist ein solches Zusammenziehen durch den Widerstand der Metallschnüre der Lagen 4 und 5 gegen
Zusammendrücken verhindert· Daher befinden sich im abgekühlten Reifen die Polyamidschnüre in vorgespanntem Zustand,
wodurch ihre Dehnbarkeit verringert wird und ihre dynamometrischen Eigenschaften den entsprechenden Eigenschaften
der Metallschnüre der Lagen 4- und 5 ähnlicher werden.
Solche Änderungen oder Modifizierungen ermöglichen es den seitlichen Zonen der Lage 6, mit den Metallschnüren der
Lagen 4- und 5 wirksam zusammenzuarbeiten, um den Torsionsverformungen
des Reifens zu widerstehen.
Im Gegensatz dazu können sich die Polyamidschnüre in der mittleren Zone, in der die Schnitte 9 vorhanden sind,
zufolge ihrer begrenzten Länge unter dem Einfluß der bei der Vulkanisierung auftretenden Wärme zusammenziehen, so daß sie
an den Metallagen M- und 5 gleiten können. Daher befinden sie
sich nicht in dem oben erwähnten vorgespannten Zustand und sie ändern ihre dynamometrischen Eigenschaften nicht.
Auf diese Weise haben die Polyamidschnüre in der
mittleren Zone des Gürtels eine geringe Gürtwirkung oder Einzwängwirkung auf die Metallschnurlagen 4 und 5 und sie
haben daher praktisch keinen Einfluß auf die radiale Starrheit dieser Zone, woraus sich die Wirkung ergibt, daß der
Komfort des Reifens verbessert ist*
Dies bedeutet nicht, daß die PoIyamidschnüre in der
mittleren Zone der zusätzlichen Lage 6 keine Wirkung auf den Widerstand des Reifens gegen TorsionsVerformungen haben.
Tatsächlich bilden sie, wie oben erwähnt, echte und richtige Bindeglieder bzw. Gelenke für die Rauten, die durch das
50981 9/0831
Oberkreuzen der Metallschnüre der Lagen 4- und 5 gebildet
sind, so daß demgemäß diese Rauten gebunden werden mit dem Ergebnis geringerer Möglichkeit für Verformungen als
Folge von Torsionsbeanspruchungen·
Wenn es gewünscht wird, die radiale Starrheit des Gürtels zu Lasten einer geringfügigen Verringerung des
Widerstandes gegen Torsionsverformungen zu verringern, ist es möglich, eine Ausführung gemäß Fig. 3 anzuwenden, die
eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Gemäß der Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, und die der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 gleich
ist mit der Ausnahme der zusätzlichen Lage von Polyamidschnüren, befinden sich auch in den seitlichen Zonen des
Gürtels PoIyamidschnüre einer Länge, die kurzer als die
Umfangslänge des Reifens ist.
Tatsächlich hat die zusätzliche Lage 10 gemäß Fig. 3 eine mittlere Zone einer Breite von etwa 50 # aer Laufflächenbreite
L, sowie zwei seitliche Zonen, deren jede eine Breite von etwa 25 % der Laufflächenbreite L hat.
In der mittleren Zone und den beiden seitlichen Zonen befinden sich Schnitte 11 bzw. 12, und zwar im wesentlichen
rechtwinklig zu der Richtung der Polyamidschnüre der Lage
Die Schnitte 11 liegen in gleichen Abständen und begrenzen die Länge der PoIyamidschnüre auf Werte derjenigen
Größenordnung, die in Verbindung mit Fig. 2 angegeben wurde.
In ähnlicher Weise liegen die Schnitte 12 in gleichen Abständen voneinander, jedoch mit Bezug auf die Schnitte 11
der mittleren Zone um die halbe Länge des Abstandes versetzt, und sie begrenzen die Länge der Polyamidschnüre auf Werte in
der gleichen Größenordnung.
Gemäß dieser Ausführungsform haben alle Polyamidschnüre eine Länge, die kurzer als die Umfangslänge des Reifens ist,
so daß die zusätzliche Lage 10 eine geringe Gürtwirkung auf der gesamten Quererstreckung der Metallschnurlagen
509819/0831
4, 5 ausübt·
Es ist natürlich möglich, die Breite der mittleren Zone bzw. den Abstand zwischen jedem Schnitt in den seitlichen
Zonen in Übereinstimmung mit dem Ausmaß radialer Starrheit zu ändern, das der mittleren Zone erteilt werden soll, oder
in Übereinstimmung mit dem Ausmaß an Dorsionsstarrheit, welches den seitlichen Zonen erteilt werden soll.
Um einen Radialreifen mit einen! Gürtel gemäß den Pig. 1,
und 3 herzustellen, ist es zweckmäßig, aus ökonomischen Gesichtspunkten ein besonders vorteilhaftes Herstellungsverfahren
anzuwenden.
Gemäß einem solchen Verfahren wird ein Stück eines Polyamidschnurstoffs durch einen normalen Kalanderarbeitsvorgang
verkautschukt? wobei die Schnüre über ihre gesamte
Länge kontinuierlich sind* parallel aneinander verlaufen und
in Richtung der Länge des Schnürstoffstücks ausgerichtet sind»
Aus dem verkautschukten Stoff werden mittels eines
Standardschneidvorganges mehrere Strafen unbestimmter Länge
und mit der erforderlichen Breite in Übereinstimmung mit der Größe des Reifens geschnitten,, für den die Reifen verwendet
werden sollen.
Jeder Streifen- bei dem (jeweils die Schnüre parallel zu
seiner längeren Seite verlaufen^ wird mit einem rohen oder grünen Laufflächenband unbestimmter Länge verbunden^, welches
von einem Extruder zugeführt wird»
Bekanntlich hat ein Lauffläebenfoand gewöhnlich zwei
gegenüberliegende Flächen.^ nämlich ein© geformte Fläche,
die mit der Vulkanisierform in Berührung kommen soll, und
eine ebene Fläche, die mit dem wid.erstaBdsfähigen Gebilde
des Reifens verbunden werden soll« Unter Berücksichtigung
der Lage, welche das Laufflächenband an dem fertiggestellten
Reifen einnimmt, kam di© erste Fläehe als radial äußere
Fläche, und die gegenüberliegende Fläche als radial innere Fläche bezeichnet werden·
50981 9/0831
Die Verbindung wird derart ausgeführt, daß bewirkt wird, daß der Schnurstreifen an der ebenen oder radial inneren
Fläche des Laufflächenbandes anhaftet· Beispielsweise werden das Laufflächenband und der Streifen zunehmend näher zueinander
gebracht, bis eine erste Berührung zwischen ihnen stattfindet, wonach sie veranlaßt werden, sich gleichzeitig
und mit gleicher Geschwindigkeit vorzubewegen, bis die Verbindung vervollständigt ist.
Natürlich muß der Verbindungsarbeitsvorgang in einer
solchen Weise ausgeführt werden, daß das Laufflächenband relativ zu dem Schnurstreifen vollkommen zentriert ist·
An federn mit dem Laufflächenband verbundenen Streifen
werden dann vorzugsweise mit einer Mehrklingenschneidvorrichtung eine Mehrzahl von Schnitten ausgeführt, welche die
Länge der betroffenen Schnüre bestimmen, wobei (Jeder Schnitt
nur auf einem Teil der Breite des Streifens ausgeführt wird und vorzugsweise rechtwinklig zur Eichtung der Schnüre ausgeführt
wird.
Die Schnitte können (jedoch auch relativ zur Eichtung
der Schnüre in einem Winkel zwischen 4-5° und 90° ausgeführt werden.
Alternativ können die Schnitte nur im mittleren Teil des Streifens ausgeführt werden, oder sogar in den seitlichen
Zonen des Streifens, in welchem Pail die Schnitte in den seitlichen Zonen zu den in der mittleren Zone ausgeführten
Schnitten seitlich versetzt ausgeführt werden.
Die Länge der Schnitte in der mittleren Zone kann zweckmäßig zwischen 40 # und 80 # der Gesamtbreite des
Streifens betragen. Entsprechend haben die relativen oder zugehörigen Schnitte in den seitlichen Zonen eine
solche Länge, daß die verbleibenden Schnüre des Streifens betroffen werden.
509819/0831
Der Abstand zwischen zwei Schnitten kann zweckmäßig derart gewählt werden, daß die geschnittenen Schnüre eine
Länge haben,, die nicht größer als 1/10 der Länge des
Streifens ist« Vorzugsweise liegt die Länge der Schnüre zwischen 1/100 und 4/100. Der Abstand zwischen den
Schnitten in der mittleren Zone kann gleich oder kleiner als der Abstand zwischen den Schnitten in den seitlichen
Zonen sein,, natürlich unter der Vorauüsct2ungs daß in
den seitlichen Zonen Schnitte vorhanden sind»
Nach der Ausführung der oben beschriebenen Arbeitsvorgänge sind die in der Zone,, in der die Schnitte ausgeführt
werden g üiegendon Schnüre in ihrer Länge unterbrochen. Wenn
in den seitlichen Zonen keine Schnitte ausgeführt werden^ bleiben die Schnüre dort kontinuierlich und haben eine
Länge entsprechend der Länge des gesamten Streifens,
Die Kautßchukmasse ist so ausgewählt 2 daß die geschnittenen
Schnüre in ihrer ursprünglichen Stellung gehalten werdens
so daß der Streifen theoretisch von der Ebene s an der die
Schnitte ausgeführt wurden,, abgehoben werden kanns ohne dnü>
die Schnüre zufolge des Abhebens relativ zueinander verschoben
werden«
Es wird dann dem auf diese V/eise erhaltenen Erzeuguir
oder Gebilde eine geeignete Länge erteilt s die entsprechend
der Größe des Reifens8 für den das Gebilde oder Erzeugnis
verwendet werden soll2 ausgewählt ist» Natürlich werden die
gegenüberliegenden Enden des Bandes und des Streifens mit einer Klinge geschnitten die mit Bezug auf die Senkrechte
sur Schneidebene schräg angeordnet ists so daß zwei schräge
Flächen erhalten werden,, die durch eine Stoßverbindung
miteinander verbunden werden sollen=
Die Stoßverbindung der Enden des Schnurstreifens ergibi
den Vorteil,, daß keine übermäßige Dicke zufolge des überein-
bU9819/0831
anderlegens der Enden erhalten wird, so daß auch keine
statische oder dynamische Unwucht zufolge übermäßiger Dicke in dem Reifen vorhanden ist.
Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Enden des
Schnurstreifens über eine kurze Strecke übereinandergelegt werden. In einem solchen Fall muß die Länge des Streifens
entsprechend größer als die Länge des Laufflächenbandes sein.
Das Gebilde, welches auf diese Weise aus der Verbindung zwischen Laufflächenband und Schnurstreifen erhalten ist,
wobei der Streifen die zusätzliche Lage (6 in Fig. 2 und 10 in Fig. 3) bildet, wird dann auf eine rohe oder grüne
Reifenkarkasse gelegt, die bereits geformt und mit den Gürtellagen, beispielsweise mit den Schnurlagen 4- und 5
gemäß Fig. 2,versehen ist, getrenntfhergestellt durch bekannte
Verfahren.
Ein solches Zusammenfügen erfordert keine besonderen Techniken im Vergleich zu denen, die bereits dafür bekannt
sind, ein Standardlaufflächenband auf eine Karkasse aufzubringen. Tatsächlich ist ein großes Volumenverhältnis
zwischen dem Laufflächenband und dem Schnurstreifen vorhanden, und der Schnurstreifen kann keine Verformungen erfahren, weil
er durch das Laufflächenband geschützt ist·
Obwohl das oben beschriebene Verfahren, bei welchem die Verbindung des Polyamidschnurstreifens mit dem Laufflächenband
kontinuierlich stromabwärts des Extrudierens des Laufflächenbandes erfolgt, wobei danach die Schnitte ausgeführt
werden, welche die Länge der Schnüre begrenzen, als ein bevorzugtes Verfahren angesehen werden kann, ist es nicht
ausgeschlossen, daß die- Reihenfolge dieser Arbeitsvorgänge umgekehrt werden kann in dem Sinn, daß alle die Arbeitsvorgänge
der Zurichtung des Streifens zuerst ausgeführt werden können und die erforderlichen Schnitte an dem Streifen aus-
509819/0831
geführt werden, und daß danach der Streifen mit dem Laufflächenband
verbunden wird, welches zuvor auf seine Länge und Breite zugerichtet worden ist zwecks Anpassung an die
Reifengröße, für die es verwendet werden soll.
• 509819/0831
Claims (1)
- Patent ansprüche1. Reifen für Motorfahrzeuge, mit einer radialen Karkasse, einer Lauffläche und einem zwischen der Karkasse und der Lauffläche liegenden Gürtel, der wenigstens zwei Metallschnurlagen, deren Schnüre jeweils parallel zueinander verlaufen und die Schnüre der benachbarten Lage kreuzen, wobei die Schnüre mit der Äquatorialachse des Reifens einen Winkel zwischen 10 und 35 bilden, und wobei die Lagen eine Breite haben« die nicht kleiner als die Breite der Lauffläche ist, und wenigstens eine zusätzliche Textilschnurlage aufweist, deren Schnüre in Umfangsrichtung des Reifens ausgG„-richtet sind und ihre Länge unter dem Einfluß von Wärme verkürzen, wobei die zusätzliche Lage eine Breite hat, die nicht kleiner als die Breite der Metallschnurlagen ist sowie radial außerhalb der Metallschnurlagen angeordnet ist, und wobei wenigstens ein Teil der Text3!schnüre eine begrenzte Länge hat, die kürzer als die Länge dor entsprechenden ümfangsabwicklung des Reifens ist.2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte begrenzte Länge nicht größer als 1/10 der Umfangsabwicklung des Reifens ist·3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte begrenzte Länge zwischen 1/100 und 4/100 der Länge der Umfangsabwicklung des Reifens liegt.509819/U8314ο Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet9 daß die Enden der Schnüre begrenzter Länge auf schrägen Linien in einem Winkel zwischen 45° und 90° und vorzugsweise rechtwinklig zur Richtung der Schnüre5o Heifen nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet5 daß Schnüre begrenzter Länge wenigstens in der mittleren Zone des Gürtels angeordnet sindo6o Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet9 daß Schnüre begrenzter Länge ah der mittleren Zone der zusätzlichen Lage angeordnet sind, und daß an den seitlichen Zonen Schnüre angeordnet sind mit einer Länge9 die sieht kleiner als die Länge d©r Umfangsabwicklung des Reifens ist. ^7o Reifen nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der mittleren Zone zwischen 40 und 80 % der Gesamtbreite der zusätzlichen Textilschnurlage beträgts und daß die Breite der seitlichen Zonen gleich isto8o Verfahren zum Herstellen von Radialreifen9 deren Gürtel wenigstens eine zusätzliche Textilschnurlage enthält, di© radial außerhalb der anderen Lagen des Gürtels angeordnet ist 2 und deren Schnüre sich unter dem Einfluß von V/arme verkürzeng wobei das Verfahren das Yerkautschuken eines aus kontinuierlichen Textilschnüren der genannten Art bestehenden Stoffes9 das Bilden von Streifen erforderlicher Länge und Breite aus dem Stoff5 wobei jeder Streifen die zusätzliche üag© bildet 9 deren kontinuierliche Schnüre parallel zueinander rad im Richtung ihrer Länge ausgerichtet sind9 das Verbinden des Streifens mit der radial inneren Fläche eines durch Extrudieren an einem Extruder getrennt erhaltenen Laufflächenbandes 9 das Umwandeln wenigstens eines Teiles der kontinuierlichen Schnüre jedes Streifens zu diskontinuierlichen Schnüren mittels Ausführens von Schnitten erforder-fj 9 8 1 9 / Π 8 3licher Länge, die öedoch kleiner als die Breite des Streifens ist, wobei zwischen den Schnitten ein vorbestimmter Abstand vorhanden ist, und das Anbringen des auf diese Weise erhaltenen Erzeugnisses oder Gebildes an der grünen oder rohen Karkasse eines Reifens umfaßt, die bereits geformt und mit den anderen Gürtelstreifen versehen ist, so daß der Streifen auf den genannten Lagen angeordnet wird.9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte zwischen 45° und 90° schräg zur Richtung der Schnüre und vorzugsweise rechtwinklig zur Richtung der Schnüre ausgeführt werden.10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte wenigstens an der mittleren Zone des Schnurstreifens ausgeführt werden.11· Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schnurstreifens mit den Enden des Laufflächenbandes in Übereinstimmung gebracht werden.• 509819/0831
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT30953/73A IT999224B (it) | 1973-11-06 | 1973-11-06 | Perfezionamento alla struttura di intermedio per pneumatici radiali e metodo per ottenere tale struttura |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452106A1 true DE2452106A1 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=11232840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452106 Withdrawn DE2452106A1 (de) | 1973-11-06 | 1974-11-02 | Reifen fuer motorfahrzeuge |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3990493A (de) |
JP (1) | JPS5078004A (de) |
AR (1) | AR203053A1 (de) |
BE (1) | BE821908A (de) |
BR (1) | BR7407083D0 (de) |
CA (1) | CA1008761A (de) |
DE (1) | DE2452106A1 (de) |
DK (1) | DK575574A (de) |
FR (1) | FR2249780B1 (de) |
GB (1) | GB1496517A (de) |
IE (1) | IE41826B1 (de) |
IT (1) | IT999224B (de) |
LU (1) | LU71240A1 (de) |
NL (1) | NL7414357A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2871069A1 (de) * | 2013-11-07 | 2015-05-13 | Continental Reifen Deutschland GmbH | Fahrzeugluftreifen |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5330503A (en) * | 1976-08-31 | 1978-03-22 | Bridgestone Corp | Tread coating of large-sized pneumatic radial tire |
US4121642A (en) * | 1977-03-04 | 1978-10-24 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Pneumatic tire |
FR2409871A1 (fr) * | 1977-11-25 | 1979-06-22 | Uniroyal | Ceinture de renforcement d'enveloppe et de bandage pneumatique pour roue de vehicule automobile et enveloppe comportant ladite ceinture |
IT1093433B (it) * | 1978-03-09 | 1985-07-19 | Pirelli | Perfezionamento alla struttura anulare di rinforzo per pneumatici radiali |
JPS5827122B2 (ja) * | 1979-04-24 | 1983-06-07 | 横浜ゴム株式会社 | 空気入りタイヤ |
JPS63116906A (ja) * | 1986-11-05 | 1988-05-21 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 空気入りラジアルタイヤ及びその製造方法 |
GB8708977D0 (en) * | 1987-04-14 | 1987-05-20 | Goodyear Tire & Rubber | Reinforcing plies for tyres |
US4877073A (en) * | 1988-02-17 | 1989-10-31 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Cables and tires reinforced by said cables |
US4869307A (en) * | 1988-03-17 | 1989-09-26 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire and method for making same |
US5115853A (en) * | 1989-03-08 | 1992-05-26 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire with belt overlay structure reinforced with low denier nylon cords |
JPH02286404A (ja) * | 1989-04-26 | 1990-11-26 | Toyo Tire & Rubber Co Ltd | ラジアルタイヤ |
FR2731654A1 (fr) * | 1995-03-16 | 1996-09-20 | Michelin & Cie | Renforcement a zero degre pour pneumatiques et dispositif de coupe pour preparer un tel renforcement |
US5743975A (en) * | 1995-03-24 | 1998-04-28 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Radial medium truck tire with organic polymer reinforced top belt or breaker |
FR2734764A1 (fr) * | 1995-05-30 | 1996-12-06 | Michelin & Cie | Pneumatique avec une nappe de renforcement a elements circonferentiels. |
US6131633A (en) * | 1996-10-04 | 2000-10-17 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire with breaker assembly including rubber/fabric wear strip |
US6343637B1 (en) | 2000-05-19 | 2002-02-05 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire with breaker assembly including rubber/fabric wear strip |
US6619357B1 (en) | 2002-04-24 | 2003-09-16 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Belt package for super single truck tires |
US6935393B2 (en) * | 2003-10-23 | 2005-08-30 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire having an overlay for noise improvement |
US7267149B2 (en) * | 2003-12-22 | 2007-09-11 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire with improved crown durability |
FR2953761B1 (fr) * | 2009-12-10 | 2012-04-13 | Michelin Soc Tech | Pneumatique pour vehicules lourds comportant une couche d'elements de renforcement circonferentiels constituee d'une partie centrale et de deux parties axialement exterieures |
JP6053586B2 (ja) * | 2013-03-18 | 2016-12-27 | 株式会社ブリヂストン | 航空機用空気入りタイヤ |
JP6014542B2 (ja) * | 2013-04-25 | 2016-10-25 | 株式会社ブリヂストン | 航空機用タイヤ |
CN108839517B (zh) * | 2018-07-13 | 2023-10-13 | 中策橡胶集团股份有限公司 | 一种跨座式单轨车辆走行轮胎 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1894237A (en) * | 1930-05-31 | 1933-01-10 | Goodyear Tire & Rubber | Breaker strip |
US3095026A (en) * | 1959-08-07 | 1963-06-25 | Firestone Tire & Rubber Co | Pneumatic tire |
US3396072A (en) * | 1964-01-29 | 1968-08-06 | Goodyear Tire & Rubber | Camelback |
FR2041955A5 (de) * | 1969-05-30 | 1971-02-05 | Englebert | |
US3850219A (en) * | 1972-08-18 | 1974-11-26 | Uniroyal Inc | Steel-belted radial ply tires with o{20 {0 textile cap hand |
-
1973
- 1973-11-06 IT IT30953/73A patent/IT999224B/it active
-
1974
- 1974-08-27 BR BR7083/74A patent/BR7407083D0/pt unknown
- 1974-10-22 GB GB45754/74A patent/GB1496517A/en not_active Expired
- 1974-10-23 AR AR256199A patent/AR203053A1/es active
- 1974-10-29 US US05/518,883 patent/US3990493A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-10-31 CA CA212,777A patent/CA1008761A/en not_active Expired
- 1974-11-02 DE DE19742452106 patent/DE2452106A1/de not_active Withdrawn
- 1974-11-04 IE IE2261/74A patent/IE41826B1/en unknown
- 1974-11-04 NL NL7414357A patent/NL7414357A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-11-05 DK DK575574A patent/DK575574A/da unknown
- 1974-11-05 LU LU71240A patent/LU71240A1/xx unknown
- 1974-11-06 JP JP49127897A patent/JPS5078004A/ja active Pending
- 1974-11-06 BE BE150262A patent/BE821908A/xx unknown
- 1974-11-06 FR FR7436810A patent/FR2249780B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2871069A1 (de) * | 2013-11-07 | 2015-05-13 | Continental Reifen Deutschland GmbH | Fahrzeugluftreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2249780A1 (de) | 1975-05-30 |
IE41826L (en) | 1975-05-06 |
BR7407083D0 (pt) | 1975-08-26 |
DK575574A (de) | 1975-06-30 |
NL7414357A (nl) | 1975-05-09 |
JPS5078004A (de) | 1975-06-25 |
LU71240A1 (de) | 1975-05-21 |
BE821908A (fr) | 1975-03-03 |
US3990493A (en) | 1976-11-09 |
CA1008761A (en) | 1977-04-19 |
GB1496517A (en) | 1977-12-30 |
FR2249780B1 (de) | 1977-07-08 |
IT999224B (it) | 1976-02-20 |
IE41826B1 (en) | 1980-04-09 |
AR203053A1 (es) | 1975-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2452106A1 (de) | Reifen fuer motorfahrzeuge | |
DE2749517C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Reifen für Fahrzeugräder | |
DE69802275T2 (de) | Reifen mit geringem rollwiderstand, insbesondere für lkw-antriebsräder | |
DE3046716C3 (de) | Luftreifen für Fahrzeugräder | |
DE69922250T2 (de) | Verfahren zum herstellen eines reifens und damit hergestellter reifen | |
DE2216441A1 (de) | Luftreifen | |
DE2237062C3 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlage und ohne durchlaufende Karkassenlagen | |
DE2722116A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2909086A1 (de) | Luftreifen fuer kraftfahrzeuge | |
DE602004010149T2 (de) | Verstärkungsschicht für eine reifenlauffläche | |
DE10360432A1 (de) | Luftreifen und Herstellungsverfahren dafür | |
DE2144057A1 (de) | Endlose Verstärkungseinlage und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE602004005367T2 (de) | Luftreifen mit einer gemischten Gürtelstruktur | |
DE2201623A1 (de) | Fahrzeugreifen mit einer radialen Karkasse,einer Laufflaeche und einem Guertel zwischen der Karkasse und der Laufflaeche | |
DE3610662A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE60218739T2 (de) | Reifen mit doppelhälftenkarkasse und angepasstem hornbereich | |
DE3780311T2 (de) | Luftreifen. | |
DE2249172A1 (de) | Gegossene autoreifen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE60213118T2 (de) | Reifen mit doppelten halbkarkassenlagen und niedrigerem verstärkungsgürtel | |
DE69808726T2 (de) | Reifen mit Verbesserung in der Gürtelstruktur | |
DE2255011A1 (de) | Radialreifen | |
DE1505133A1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einem gegenueber dem Reifenkoerper auswechselbaren Laufflaechenteil | |
DE69306166T2 (de) | Verbesserungen an Reifen-Verstärkungsstrukturen für Fahrzeugräder | |
DE3110588C2 (de) | ||
DE69905926T2 (de) | Gummierzeugnis mit einer Verbindungszone von zwei Kautschukmischungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOCIETA PNEUMATICI PIRELLI S.P.A., 20123 MILANO, I |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C., |