DE933318C - Fahrzeugradreifen - Google Patents

Fahrzeugradreifen

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DE933318C
DE933318C DED15268A DED0015268A DE933318C DE 933318 C DE933318 C DE 933318C DE D15268 A DED15268 A DE D15268A DE D0015268 A DED0015268 A DE D0015268A DE 933318 C DE933318 C DE 933318C
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DE
Germany
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tread
vehicle wheel
cable
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wheel tires
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Expired
Application number
DED15268A
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English (en)
Inventor
Paul Brierley
David Henry D Oyly Cooper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
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    • D07B1/06Ropes or cables built-up from metal wires, e.g. of section wires around a hemp core
    • D07B1/0606Reinforcing cords for rubber or plastic articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C9/0007Reinforcements made of metallic elements, e.g. cords, yarns, filaments or fibres made from metal
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Description

Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Abnutzung der Lauffläche von Fahrzeugradreifen zu einem großen Teil auf der in Umfangsrichtung liegenden Zusammendr.ückung der Lauffläche und der inneren gegenseitigen Bewegung des Laufflächengummis beruht, die dieser beim Durchbiegen während des Laufes erfährt. Um die auf diesen Faktoren beruhende Abnutzung herabzumindern, ist es bekannt, die Lauffläche durch in sie eingebettete und in Umfangsrichtung liegende gummierte Einzelstreifen bzw. Stahldrähte oder -seile zu' verstärken. Durch diese Maßnahme wird aber die Lauffläche veranlaßt, unter den beim Lauf auftretenden Beanspruchungen sich nach den Seiten hin auszudehnen, wobei, insbesondere beim Befahren von Kurven, noch zusätzliche Scherkräfte in dem Laufflächengummi auftreten, die zu einem raschen Verschleiß führen.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines Fahrzeugradreifens mit einer durch Einlagen verstärkten Lauffläche, durch die der Grad der Abnutzung der Lauffläche gegenüber den vorbekannten Ausbildungen wesentlich verringert ist.
Erfindungsgemäß ist bei einem Fahrzeugradreifen mit einer Laufflächenverstärkung durch einen zwischen der Karkasse und dem Laufflächengummi liegenden und in Umfangsrichtung verlaufenden Wendeleines nicht dehnbaren Stoffes der Werkstoff
des Wendeis im Querschnitt derart ausgebildet, daß die nebeneinanderliegenden Windungen ineinandergreifen.
Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen und den sich hieraus ergebenden Vorteilen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι ein schichtweise aufgebrochenes Schaubild eines Teilstückes des neuen. Reifens, ίο Fig. 2 eine Draufsicht auf Teilstücke von nebeneinanderliegenden Windungen der neuen Verstärkungseinlage aus miteinander verdrillten Metalldrähten und
Fig. 3 in gleicher Darstellung eine zweite Ausführungsform der Einlage.
Der in der Fig. 1 dargestellte Reifen besteht aus der inneren gummierten Gewebelage 8, .die die Wulstringe 7 einschließt, den hierauf folgenden gleichartigen Cordlagen 6, 5, in denen die Cordfäden einander entgegengesetzt gerichtet sind und mit den Wulstringen 7 einen Winkel von 8o°. einschließen. Die beiden gummierten Cordlägen 5, 6 bilden in dem Beispiel die eigentliche Karkasse 4, die durch eine Zwischenlage einer Gummibahn 9 a'bgedeckt ist. Auf die Bahn 9 ist im Bereich der Lauffläche ι in. Umf ausrichtung in mehreren nebeneinanderliegenden Windungen ein Streifen 3 aus einer nicht dehnbaren und! teilweise vulkanisierten Gummimischung aufgezogen, der rechteckigen Querschnitt hat und an den Seiten-mit einander ergänzenden Vorsprüngen 10 und mit diesen abwechselnden Einschnürungen versehen ist. Der Streifen 3 ist vor demAufziehen durch eineGummilösung gezogen, so daß sich beim Aufziehen des Streifens auf die Zwischenlage 9 auf dem Streifen 3 ein dünner Film einer Gummilösung befindet.
Der Streifen 3 wird in einer Lage derart auf den Laufflächenbereich der Zwischenlage 9 aufgewickelt, daß in den einander benachbarten Windüngen die Vorsprünge 10 in die Einschnürungen der benachbarten Windung eingreifen. Auf diesen Unterbau ist dann die Laufflächenbahn mit. der Lauffläche r und den Seitenwänden 2 aufgezogen.
Der auf diese Weise aufgebaute Reifen wird dann in üblicher Weise in einer Preßform vulkanisiert, wobei der Verstärkungsstreifen 3 eine feste Verbindung mit der Zwischenlage 9 und der Lauffläche 1 eingeht.
Die Verwendung von zwei Karkasseneinlagen 5,6, deren Cordfäden einander entgegengesetzt gerichtet sind und mit den Wulstringen 7 einen Winkel von 8o° einschließen, führt zu sehr nachgiebigen Seitenwänden, durch die die verhältnismäßig große Aussteifung der Lauffläche ausgeglichen wird.
Die Nachgiebigkeit der Seitenwände hängt von dem Winkel zwischen den Cordfäden der Karkassenbahnen 5, 6 und den Wulsteirilagen 7 ab. Sie ist besonders gut, wenn dieser Winkel zwischen 70 -bis 900 liegt, wobei die (beiden Karkasseneinlagen 5,6 in entgegengesetzter Richtung verlaufen und damit eine ausgeglichene Karkasse bilden, ' ·
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebene Ausbildung der Verstärkungseinlage 3 beschränkt, deren Profil in vieler Hinsicht bezüglich des Werkstoffes und der Querschnittgestaltung abgewandelt werden kann. So· kann der Verstärkungsistreifen mit nach einem Zackenmuster von dreieckiger oder viereckiger Form verlaufenden Seitenkanten versehen sein, die beim Aufwickeln auf die Zwischenlage 9 ineinandergreifen.
Auch kann an Stelle eines fortlaufenden Wendeis die Verstärkungseinlage aus einzelnen nebeneinanderliegenden Ringen odeir in R'ingf orm geführten Streifen bestehen. Die seitlichen Verankerungen können auch durch schraubengangförmiges Umwickeln des Verstärkungsstreifens mit einem Draht geschaffen werden. Dabei wird zweckmäßig der Streifen zunächst in Schlingenform gelegt, dann mit dem Draht umwickelt und schließlich auf die Zwischenlage 9 aufgewickelt.
Nach der bisher beschriebenen Ausführungsform besteht der Verstärkungsstreifen. aus einem Hartgummi mit einem Festigkeitsmodul von etwa 72 bis 500 kg/cm2. Die Streifen können auch aus anderen, nicht dehnbaren Stoffen, etwa Kunststoffen, gefertigt sein, deren Festigkeitsmodul zwischen 900 und 4000 kg/cm2 Hegt.
Auch kann nach der Fig. 2 ein. Metallkabel 13 verwendet werden, das nach dem Verdrillen in regelmäßig wiederkehrenden Abständen zu einem flachen, rechteckigen Querschnitt breitgeschlagen ist, so daß sich ein Wechsel von in der Breite verschieden großen Abschnitten ergibt, die beim Aufwickeln auf die Zwischenlage 9 nach einer Verzahnung 14 ineinandergreifen.
Der Verstärkungsstreifen kann auch aus einem biegsamen Stahlband entsprechender Profilierung der Seitenwände gebildet sein, das vor dem Aufwickeln in eine Gummilösung getaucht wird.
Bei der Abwandlung nach der Fig. 3 findet als Verstärkungseinlage ein gummiertes Stahl'kabel 15 Verwendung, um das nach einem Wendel ein Stahldraht 16 bei fester Anlage gewunden ist. Der Stahldraht 16 ist ebenfalls gummiert, so daß die Verstärkungseinlage über die ganze Oberfläche mit einer dünnen GummiscMcht versehen ist. Der Draht 16 ist mit gleichmäßiger Steigung um das Kabel 15 herumgeführt, und der Abstand zwischen den ein- no zelnen Windungen ist so bemessen, daß die Drahtwindüngen der einander benachbarten Kabelwickel auf der Zwischenlage 9' -ineinandergreifen körinen. Durch diesen Eingriff werden gegenseitige Verschiebungen der 'Kabelwickel' in Umfangsrichtung des Reifens verhindert. Die Anlage der Drahtwindungen der einander benachbarten Käbelwickel ist dabei federnd nachgiebig, da die Zwischenräume zwischen den Drahtwindungen bei der Vulkanisation des Reifens von dem Laufflächengummi ausgefüllt iao werden. ■
In gleicher Weise kann auch ein Doppelkabel als Verstärkungseinlage verwendet werden, dessen beide Teilkabel so miteinander verdrillt sind, daß sich auf dem Umfang in Wendelform umlaufende und miteinander abwechselnde 'Vorspränge und
Einziehungen ergeben, die dann in nebeneinanderliegenden Windungen des Kabels auf dem Reifen ineinandergreifen.
Die mit der neuen Verstärkungseinlage versehenen Reifen haben eine große Widerstandsfähigkeit gegen die namentlich beim Befahren von Kurven auf die Lauffläche einwirkenden Scherbeanspruchungen. Diese Widerstandsfähigkeit beruht auf dem Ineinandergreifen der einander benachbarten Wicklungen der Verstärkungseinlage, das jede Verschiebung in Umfangsrichtung verhindert. Die Verstärkungseinlage begrenzt ferner die Zusammendrückbarkeit der Lauffläche während der Fahrt und die seitliche Ausdehnung. Der Widerstand gegen seitliches Ausdehnen kann noch durch die Einlage von sich seitlich erstreckenden Windungen eines feinen Metalldrahtes vergrößert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Fahrzeugradreifen mit einer Laufflächenverstärkung durch zwischen der Karkasse und dem Laufflächengummi liegende und in Umfangsrichtung verlaufende Wicklungen eines nicht dehnbaren Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstreifen (3) im Querschnitt derart ausgebildet sind, daß die einander benachbarten Windungen (13, 14, 15) zahnartig ineinandergreifen.
  2. 2. Fahrzeugradreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen an den Seitenflächen mit einander abwechselnden und einander ergänzenden Vorsprüngen bzw. Einschnürungen versehen sind.
  3. 3. Fahrzeugradreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen aus einem Stahlkabel (15) mit einem in Schraubengangfoirm herumgeführten Drahtoder Kabelwendel (16) besteht.
    40
    Angezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 417 199;
    USA.-Patentschriften Nr. 803 658, 1 392 540.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 545 9.
DED15268A 1952-06-17 1953-06-16 Fahrzeugradreifen Expired DE933318C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE933318C true DE933318C (de) 1955-09-22

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ID=10054390

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DED15268A Expired DE933318C (de) 1952-06-17 1953-06-16 Fahrzeugradreifen

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DE (1) DE933318C (de)
GB (1) GB720149A (de)

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