AT80348B - Zentralschmiervorrichtung mit selbststeuernden PumZentralschmievorrichtung mit selbststeuernden Pumpenkolben. penkolben. - Google Patents

Description

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  Zentralschmiervorrichtung mit   selbststeuerwen   Pumpenkolben. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Zentralschmiervorrichtung   mit mehreren Schmierpumpen. deren Kolben sich dadurch sell) st steuern, dass sie eine hin und her gehende und um ihre Achse schwingende Bewegung machen. und besteht im wesentlichen darin, dass die Be-   wegung mehrerer Kolben in einfacherer Weise als bis@er bewirkt wird,   und zwar dadurch, dass eine parallel mit dem Kolben stehende Welle in hin und her gehende und gleichzeitig um ihre   Achse schwingende Bewegung versetzt wird.   Diese Steuerwelle überträgt durch eine Scheibe und   vermittelst   exzentrischer. am   Pumpenkolbenende     angeordneter   Zapfen ihre Bewegungen auf die Kolben. 



   In der Zeichnung veranschaulichen die Fig.   1   und 2 die Vorrichtung in zwei zueinander senkrechten Schnitten; Fig. 3 zeigt die Scheibe, weiche die Bewegung der Steuerwelle auf die einzelnen Kolben   überträgt.   



   Es bezeichnet 1 die mit den Pumpenkolben 2 parallel angeordnete Steuerwelle, die durch die Drehung der   Antriehswelle- vermittelst   des Exzenterzapfens J in bekannter Weise in eine hin und her gehende und in eine schwingende   Bewegung um ihre Achse versetzt wird. Die   Steuerwelle 1 trägt die senkrecht auf ihr sitzende Scheibe   J. in deren Ausnehmungen   die zu den Kolben 
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 auf der   Welle 7 verschiebbar angeordnet   sein. wobei ein durch die Stellung der Schraubenmuttern 13 bestimmter leerer Gang bewirkt werden kann, um den sich der Hui) aller Pumpenkolben und dadurch die   Förderleistung der Pumpen vermindert.

   Durch   den in den Kolben 2 angebrachten Kanal 11 wird das Öl in   bekannter Weise im Saughuh vom Oiraum   6 in den   Kolbenzylinder,   im Druckhub vom Kolbenzylinder in die   Druckleitung 12 gefördert. Nach     Entfernung des Exzenterzapfens J können   die Steuerwelle und die Pumpenkolben zugleich herausgezogen werden. 



   Durch die Anwendung der hin und her gehenden und gleichzeitig um ihre Achse schwin-   genden Antriebs-und Steuerwelle,   deren Achse mit denen der Pumpenkolben parallel ist, wird in einfacherer Weise, als es bisher möglich war, eine auf und ah gehende und selbststeuernde Bewegung der Kolben erzielt, ohne dass schwankende Scheiben oder Zwischenwellen angewendet werden müssen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: EMI1.2 Bewegung ausführt. dadurch gekennzeichnet, dass die Achse dieser Welle parallel zu den Achsen aller Pumpenkolhen angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.