AT79415B - Schneidmesserverlängerung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schneidmesserverlängerung.   



   Bei Schneidmesser war es bisher ein grosser Nachteil, dass dieselben insbesondere der Papier-und ähnlichen Schneidmaschinen durch das Abschleifen und Schärfen zu schmal und dadurch unbrauchbar werden. Man achtete bisher nicht weiter darauf trotz des Verlustes,   legte   die teilweise aufgebrauchten Messer beiseite und spannte neue Schneiden ein. 



  Zurzeit sind Schneidmesser aber nicht zu erhalten. Um den übriggebliebenen Teil wieder zu verwenden, versuchte man einen Streifen anzuschweissen und dadurch das Messer gebrauchsfähig zu machen. Hiebei verziehen sich aber die Messer und müssen gerichtet werden, wobei der Nachteil entsteht, dass die Härte des Stahles leidet. 



   Durch das neue Verfahren werden die angeführten Übelstände beseitigt, so dass ein zu schmales Messer genügend verbreitert voll ausgenutzt werden kann. 



   Das Verfahren erfolgt auf kaltem Wege, ein Verziehen oder Beeinträchtigen des Messers erfolgt daher nicht mehr. Hiezu werden in dem Rücken des Messers schwalbenschwanzförmige Aussparungen angebracht, die mit solchen in dem Verbreiterungsstück oder Schuh angeordneten übereinstimmen. In die zwei gegenüberliegenden Schwalbenschwänze wird ein in einem Stück hergestellter doppelter Schwalbenschwanz eingeschoben und der Verlängerungsschuh und das Messer verbunden. Zur Sicherung werden einige
Schrauben eingesetzt. 



   Aus der Zeichnung ist die beispielsweise   Ausführungsform   näher ersichtlich, und es zeigt Fig. 1 das verbreiterte Messer in schaubildlicher Darstellung ; Fig. 2 ein abgerauchtes Messer mit der zur Verlängerung angeordneten Aussparung ; Fig. 3 das Verbindungsstück. 



   An dem an sich bekannten Schneidmesser   a   ist vorn der durch Abschleifen übrig- gebliebene Rest des Schnittstahlbelages b sichtbar. Die obere Kante des Messers a, wie die Unterkante des anzusetzenden Schuhes i, wird der Länge entsprechend, mit einer An-   zahl schwalbenschwanzförmiger   Aussparungen r,      versehen. In zwei gegenüberliegende Aus- sparungen wird das doppelte   Schwalbenschwanzstück   e eingeschoben und mittels Schrauben f vereinigt.   Die Löcher g dienen   wieder wie die Löcher   h   zur Befestigung des verlängerten
Messers in bekannter Weise. 



   Die Form der Aussparungen im Messer wie in der Verlängerung und des verbindenden
Teiles können auch eine der   schwalbenschwanzförmigen   Verbindung ähnliche Form, die den gleichen Zweck erfüllt, erhalten. Die Art der Verbindung bleibt dadurch vollkommen die gleiche. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schneidmesserverlängerung, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante des Schneid- messers (b) mit Aussparungen (o) versehen ist, zu denen gleiche Aussparungen (d) an dem Verlängerungsschuh (i) gegenüberliegend angeordnet sind, in die ein entsprechend geformtes Verbindungsstück (e) zur Vereinigung beider Teile geschoben wird, worauf die Teile untereinander verschraubt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.