AT78978B - Tachometer. - Google Patents

Description

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   Die Hohlwelle f greift mittels zweier Stifte 9 mit Spielraum in eine   Gabel h ein) die      elne rock r drehbar   gelagert ist und mit einem Kegelrad f in kraftschlüssiger Verbindung steht, das seinerseits den Ausschlag der Gabel k auf ein zweites Kegelrad o und weiterhin auf ein auf der Achse des Rades o befestigtes Zahnsegment p überträgt. Dieses Zahnsegment steht mit einem Zahnrad q in Eingriff, das auf der Anzeigewelle m befestigt ist.

   Der neue Tachometer arbeitet nun in folgender Weise :
Solange die Welle w   mil,   niedriger Umdrehungszahl läuft, also beispielsweise die Umdrchungszahl des Flugzeugmotors unter 1000 Umdrehungen in der Minute beträgt, bleiben die Pendel k in ihrer Ruhelage, d. h. sie laufen zwar um die Hauptachse des Tachometers um,   schwingen'aber nicht aus, weil die an ihnen auftretende Fliehkraft die Gegenkraft der Feder y nicht zu überwinden vermag. Dagegen wird die Anzeigescheibe b unter dem Einfluss der sie   
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 raum, dass sie sich erst dann gegen die   Stifte y   der   Hohlwelle. f legt.   wenn diejenige Umdrehungszahl (z. B. 1000) erreicht ist, von welcher an das Pendelsystem des Tachometers die Anzeige übernehmen soll. 



   Jetzt beginnen die Pendel k die Gegenkraft der Feder !/zu überwinden, also die Scheibe d und die Hohlwelle f mehr und mehr zu heben, so dass die Gabel h mittels   deT tift\ 9 weiter   nach oben ausgeschwungen wird und diese Bewegung mittels der Zahnräder 8, p, q auf die An-   zeigewelle Mt   überträgt. Von nun an überwiegt der Einfluss des Pendelsystems auf das Anzeigesystem und es wird eine von der Temperatur ziemlich unabhängige Anzeige der   Geschwindig-   keit erreicht, so dass also die Temperaturkorrekturen entbehrlich werden, welche das magnetelektrische System bei den tiefen Temperaturen erfordern würde, denen der Tachometer eines 
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Der Tachometer ist also durch die Verbindung des Pendelsystems mit dem magnetelektrischen System von den Nachteilen eines jeden dieser beiden Systeme befreit worden. 



   Gegenüber der als Ausführungsbeispiel dargestellten   Ausführungsform sind natürlich   allerlei Abänderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich. 
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 zwischen der Gabel h und Stiften g angeordnet ist. Er könnte vielmehr an irgend einer Stelle der Übertragung zwischen Hohlwelle   f und Anzeigewelle m bzw. Zeiger   sich befinden. 
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 durch irgend eine Blende verdeckt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Tachometer, gekennzeichnet durch d) p Vereinigung zweier Systeme   in solcher Weise   dass   die niedrigen   Umdrehungszahlen   nur mittels des einen, die höheren Umdrehungszahlen mittels des anderen Systems angezeigt werden.

Claims (1)

1. 2. Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anzeige der niedrigen Umdrehungszahlen ein magnetelektrisches System, zur Anzeige der höheren Umdrehungszahlen ein Fliehpendelsystem angewendet ist.

   3. Tachometer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das eine System mit der EMI2.5