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Gasschutzmaske.
Das Einsetzen von starren Anschlussteilen, z. B. des Mondringes (Anschlussgewinde- ringes für den Atemeinsatz) in Gasschutzmasken muss mit besonderer Sorgfalt geschehen. Es muss Rücksicht darauf genommen werden, dass die Verbindung zwischen dem Maskenstoff und dem starren Anschlussteil haltbar, gasdicht und ohne gesundheitliche Nachteile für den Träger der Maske ausgeführt wird. Durch die bekanntgewordenen Ausführungen sind die vorgenannten Punkte nicht durchaus vollkommen gelöst worden Diese Nachteile beseitigt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, der demgemäss einen wesentlichen Fortschritt darstellt.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die beispielsweise Ausführungsform einer der Erfindung gemäss eingerichteten Gasschutzmaske in der Ansicht von vorne und Fig. 2 von der Seite gesehen. Fig. 3 zeigt im Querschnitt und in grösserem Massstabe die Verbindung zwischen Maskenstoff und dem Mundringe.
In den Stoff des Maskenkörpers a sind die Augenringe b für die Feinster und der Mondring c für den Atemeinsatz eingesetzt. Diese vorzugsweise aus Blech gefertigten Teile können beliebige Form haben. Die Art der Verbindung zwischen dem Maskenkörper a und z. B. dem Mundringe cerhellt am besten aus Fig. 3. Der Körper a wird über den Mundring c gezogen, dann erforderlichenfalls mittels einer Schnur oder dgl. festgebunden und über das Ganze ein Spannring e gepresst. Es kann auch umgekehrt verfahren werden, indem man den Körper a in den Ring e hineinlegt und dann den Ring e hineindrückt.
Die Durchmesser der Ringe c und e sind mit Rücksicht auf die Materialstärke und Nach giebigkeit des Körpers a so gewählt, dass nach dem Zusammenpressen der Teile eine sichere feste Verbindung am Ringumfang besteht.
Gegenüber den bekannten ähnlichen Vorrichtungen ist hiemit der Vorzug gegeben, dass innerhalb der Maske im Mundringe glatte, gut zu reinigende Oberflächen vorhanden sind. Ferner besteht nicht die Gefahr, dass der Mundring beim Einpressen oder später am Rande aufspringt, da er nicht, wie bei anderen Vorrichtungen, auf Zug beansprucht wird.
Beim Spannringe e kann man genügend starkes Material verwenden, während man beim
Mundring an eine bestimmte Materialstärke gebunden war, um das Anschlussrohrgewinde f (Fig. 3) noch herstellen zu können. Eine doppelte Sicherheit ist noch dadurch gegeben, dass man den Maskenkörper a mittels einer Schnur d oder dgl. in dem Falz (Sicke) des
Mundringes c festbinden kann.
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Maskenkörper a hergestellt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gasschutzmaslc, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der starren ringförmigen Anschlussteile für die Augengläser und den Atemeinsatz mit dem Maskenkörper in der Weise bewirkt ist, dass der Stoffrand des Maskenkörperausschnittes auf dem Anschlussteil durch einen Spannring festgehalten wird.
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