AT49395B - Verfahren zum Löten, insbesondere von Kettengliedern. - Google Patents

Verfahren zum Löten, insbesondere von Kettengliedern.

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  Verfahren zum Löten, insbesondere von Kettengliedern. 
 EMI1.1 
 die Kettenglieder aufgebracht wird, worauf die Erhitzung in üblicher Weise vor sich geht. 



   Um das Verfahren näher zu erläutern, wird es im   Nachstehenden   an einem auf der Zeichnung in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel beschrieben. 



   Es sei angenommen, dass es sich um die Herstellung von Ketten handelt, bei denen die einzelnen Glieder freie Beweglichkeit haben. Die Kettenglieder a werden an ihren freien 
 EMI1.2 
 Aussendurchmesser des Kettendrahtes ist, zwischen den Spalt des Kettengliedes eingeschoben und über den Kettendraht a gezogen (Fig. 1). Hierauf wird das Kettenglied s durch Zusammendrücken geschlossen und so gedreht, dass die freigegebene Öse   b selbsttätig nach   der Fuge gleitet. In dieser Stellung (Fig. 2) kommt das Kettenglied a in den   Glühofen :   die Öse schmilzt und schliesst die Fuge. Hierauf wird ein zweites Glied in das Glied a eingehängt und dessen Fuge in der vorgeschriebenen Weise durch die   Lotöse geschlossen   und so fort bis die Kette die gewünschte Länge hat. 



   Handelt es sich, um ein anderes Beispiel zu nehmen, darum, eine Kette   herxustelien,   bei der zwei benachbarte Glieder miteinander steif verlötet werden sollen, so wird die   Lotöse   nur bei jedem zweiten Glied eingefügt, nachdem die benachbarten Kettenglieder ineinander eingehängt worden sind. Eine derartige Kefte kann nach dem fertigen Ein-   hängen   in jeder beliebigen Länge im Glühofen auf einmal   gelötet   werden. 



   Im Vorstehenden ist der Einfachheit halber angenommen, dass das Einbringen der Lotöse von Hand geschieht, in Wirklichkeit erfolgt dieses auf maschineller Wege, ebenso wie auch die Kettenglieder mechanisch gedreht werden, damit die Öse an die   Lötfuge   gelangt. 



     Die Lotöse   ist keineswegs an eine runde, bzw. ovale Form gebunden, vielmehr richtet sich diese nach der Gestaltung des Drahtes für das Kettenglied, bzw. nach der äusseren Form derjenigen Teile, die jeweils miteinander zu   verlöten   sind. 

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Claims (1)

  1. FATENT-ANSPRrrH : Verfahren zum Löten, insbesondere von Kettengliedern, dadurch gekennzeichnet, dass der Lotdraht in Gestalt einer die Lotfuge umschliessenden Ose auf die Kettengheder auf- EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT49395D 1909-12-30 1910-12-21 Verfahren zum Löten, insbesondere von Kettengliedern. AT49395B (de)

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