AT40186B - Verfahren zur Herstellung eines hohlen Rettungsringes. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hohlen Rettungsringes.

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AT40186B
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Leo Ledermann
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  Verfahren zur   Herstellung eines hohlen Rettungsringes.   



   Es sind bereits hohle Rettungsringe bekannt, die durch Querwände in einzelne Kammern geteilt sind. Die Herstellung geschah in der Weise, dass man den Ring aus einzelnen Teilen herstellte, die für sich gestanzt und gebogen und dann unter Einsetzung von   Querwänden   aufeinander gepasst wurden. Die hierzu notwendigen Arbeiten erforderten peinlichste Sorgfalt, wenn der Rettungsring von gleichmässiger Beschaffenheit sein sollte. 



   Nach vorliegender Erfindung wird das Verfahren dadurch vereinfacht, dass zunächst ein Hohlring aus Blech hergestellt wird, der darauf in einzelne Segmente zerschnitten wird, in deren offenen Enden Deckel eingelötet werden, worauf die einzelnen Segmente wieder zu einem geschlossenen Ringe zusammengesetzt und an ihren Stossflächen miteinander verlötet oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. 



   Nach diesem Verfahren kann man auch offene, d. h. U-förmige oder hufeisenförmige Rettungsringe herstellen. Zur Herstellung der letzteren verwendet man zunächst Halbringe, an welche man Schenkel ansetzt. Letztere besitzen eine solche Länge, dass ihr Gesamtrauminhalt gleich dem Inhalt des Halbringes ist. 



   Diese Einrichtung hat den Zweck, dass die Tragauftriebsmomente der Ringteile, bezogen auf einen durch den Mittelpunkt des Ringes gelegten Schnitt, gleich gross sind, sodass ein Kippen des Ringes ebenso schwer ist als bei einem vollkommen geschlossenen Ringe. 



   In der Zeichnung ist der nach diesem Verfahren hergestellte Ring dargestellt : Fig. 1 zeigt den Ring im Grundriss, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie x-x der Fig. 1 ; Fig. 3 und 4 zeigen einen offenen Rettungsring in zwei Ausführungsformen. 



   Es bedeutet a die aus Blech hergestellte Wandung, b die eingesetzten Wände, durch welche die Kammern gebildet werden, c einen Strick, wie er stets an Rettungsringe befestigt wird. Die Ösen d dienen zum Festhalten des Strickes. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung eines hohlen, geschlossenen Rettungsringes, der durch Querwände in einzelne Kammern geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Hohlring aus Blech hergestellt wird, der darauf in einzelne Segmente zerschnitten wird, in deren offene Enden Deckel eingelötet werden, worauf die einzelnen Segmente wieder zu einem geschlossenen Ringe zusammengesetzt und an ihren Stossflächen miteinander verlötet oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Darstellung eines offenen (U-förmigen oder hufeisenförmigen) Rettungringes, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Halbring nach Anspruch 1 hergestellt und an diesen Schenkel angepasst werden.
    3. U-förmiger oder hufeisenförmiger Rettungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem vollen Halbring angesetzten Schenkel eine solche Länge besitzen. dass ihr Gesamtrauminhalt gleich dem Inhalt des vollen Halbringes ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT40186D 1908-06-16 1908-06-16 Verfahren zur Herstellung eines hohlen Rettungsringes. AT40186B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121499B (de) * 1957-05-04 1962-01-04 Lonza Ag Schwimmkoerper, insbesondere Rettungsring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1121499B (de) * 1957-05-04 1962-01-04 Lonza Ag Schwimmkoerper, insbesondere Rettungsring

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