AT30798B - Verfahren zur Herstellung von Schloßfallen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schloßfallen.

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Moritz Arndt Fa
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  Verfahren zur Herstellung von Schlossfallen. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur   IIor-   stellung solcher Schlossfallen, welche aus zwei miteinander verbundenen Stücken   zusammen-   gesetzt sind und besteht dieselbe im wesentlichen in einer geeigneten Verbindungsart des entsprechend vorbearbeiteten Fallenkopfes mit dem Fallenschafte. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Seitenansicht und einen Querschnitt des Fallenkopfes, Fig. 2 eine Seitenansicht, einen Grundriss und eine Endansicht des Fallenschaftes, Fig. 3 eine Seitenansicht der fertigen   Schlossfalle,   Fig. 4 einen Grundriss und Fig. 5 eine Endansicht derselben. 



   Der Fallenkopf a besteht aus einem Stück   ausgepressten   oder abgeschnittenen Flach- 
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 zu mit einer durchgehenden Bohrung c ausgestattet ist. 



   Der Fallenschaft d besteht aus einem   ausgepressten   Stück Flacheisen, dessen eines Ende Gabelschenkel e bezitzt. Die Seitenwände der zwischen don Schenkeln e geschaffenen Ausnehmung y sind mit Ansätzen y versehen, deren   gegenüberliegende   Flächen gegen die   Rückwand   der    Ausnehmung f konvergieren.   



   Sowohl die Herstellung des Fallenkopfes und Fallenschaftes als auch die Verbindung der beiden Teile miteinander erfolgen auf kaltem Wege. Um die Schlossfalle herzustellen, 
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 Fallenschaftes gedrückt, dass der Fallenschaft mit der Rückwand der   Ausnehmung f in   die   Nut b des. Fallenkopfes a   passt und durch seitlichen Druck die vorher durch den Fallenkopf   auseinandorgetriebenen     Schenkel   e gegeneinander gedrückt werden, so dass die An- 
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 keiner weiteren Nachbearbeitung. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Schlossfallen, darin bestehend, dass der Fallenschaft (d) an seinem einen Ende mit Gabelschonkeln (e) und in das Innere der Gabelausnehmung (f) ragenden Ansätzen (g) gepresst wird, während der Fallenkopf an seiner Rückseite mit einer EMI1.4 Eindrücken des Fallenkopfes (a) zwischen die Schenkel (c) der Schaft (d) mit der Rückwand der Ausnehmung ( in dio Nut (b) und durch seitlich ausgeübten Druck die Ansätze (g) in die Bohrung ( eingepasst werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT30798D 1907-02-28 1907-02-28 Verfahren zur Herstellung von Schloßfallen. AT30798B (de)

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AT30798B true AT30798B (de) 1907-11-25

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ID=3544995

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