AT78879B - Vorrichtung zum Verdichten lockerer Gewebe. - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten lockerer Gewebe.

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Guido Sen Rotter
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Guido Sen Rotter
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  Vorrichtung zum Verdichten lockerer Gewebe. 
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 ohne dass die   Gewebeoberfache   mit einem bei der Benutzung und beim Waschen sich leicht abreibenden Überzug, einer Appretur, bedeckt wUrde. Die Vorrichtung ist nach Art einer Jute-Schlichtmaschine gebaut und weist als Hauptmerkmal Bürstenwalzen auf, welche die Füllmasse in die   Gowebeüffnungen   eindrücken. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel' der Vorrichtung. 



   Das Gewebe a wird durch   Spannstäbe b   der Bürstenwalze c in gespanntem Zustande zugeführt. Die Bürstenwalze c badet in einem, mit einem Faserbrei oder dgl. beschickten 
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 Gewebe aufzutragen. Letzteres geht dann über   eine zweite Burstenwaizef, weiche   die Masse gleichmässig verteilt, nachdem ein Überschuss durch   dte     Blechschiencf abgestrichen   worden ist, die auch verhindert, dass   Futlmasse   von der Bürstenwalze c auf e geschleudert wird. 
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 gleichen Zwecke dient das schwache Flacheisen , an welches das Gewebe durch dia Walke k angedrückt wird, um sodann durch Stäbe l gespannt erhalten, über vier mit Dampf   beheizte Zylinder w zu taufen,   wobei es getrocknet wird. Schliesslich wird es auf die Walze n aufgewickelt. 



   Die Bürstenwalzen c und e werden von der Antriebswelle der Maschine durch eine Räderübersetzung angetrieben. Die Antriebsräder der Bürstenwalzen sind für schnelleren und langsameren Gang auswechselbar-
Die gleiche Vorrichtung kann auch zum   Imprägnieren   von Geweben verwendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1 Vorrichtung zum Verdichten lockerer Gewebe durch Ausfüllen der Gewobeöffnungcn mit Holzzellstoff, Pflanzenfasern oder Mineralstoffon, dadurch gekennzeichnet, dass one bürstenwalze den mit Wasser vermengten Füllstoff in die GewobpöNnungen hineindrllckt 2. Weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Bürstenwalze, weiche den Füllstoff gleichmässig verteilt.
    3. Weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen verstellba@@n Führungsstab, der das Gewebe auf die beiden Bürbtenwaizen drückt, und durch einen zwischen letzteren angeordneten Abstreifer.
    4. Weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Flachbürsto, die an ihrem Vorderende ein schwaches Flacheisen trägt, um überschüssige Füllmasse zurückzuhalten.
    5. Weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch f'c schwaches Flacheisen, an welches das Gewebe angedrückt wird, nachdem 6S die Flack bürste passiert hat. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT78879D 1918-03-09 1918-03-09 Vorrichtung zum Verdichten lockerer Gewebe. AT78879B (de)

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