AT78494B - Transportabler Scheinwerfer, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gespeiste Lampen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 



   Er ist in zwei sich senkrecht kreuzenden Richtungen dreh-und einstellbar und kann während des Betriebes in der senkrechten Drehachse um   volle 360"und   in der   wagerechten Dreh-   achseum180 gedrehtwerden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. 



   Fig. 1 ist eine Ansicht und Fig. 2 ein   Grundriss   bei vom Traggestell abgenommenem und um 90  gedrehtem Aufhängebügel. Fig. 3 ist die schematische Darstellung einer besonderen   Ausführungsart des Tmggestells.   
 EMI1.3 
   ungehindert   abziehen kann. Bei Refektoren von gröerem Durchmesser kann die Anordnung zweckmässig auch so getroffen sein, dass der Reflektor in Höhe der Haube ausgeschnitten ist. derart, dass der Frischluft   ungehinderter     Zuzug und   der Abluft ungehinderter Abzug auch bei Windstömungenermöglichtwird. 



   Die   Ausladung   des Bügels d ist so gewählt, dass die Lampe mit ihrem Reflektor und Rahmen   (bill   um volle 360  gedreht werden kann, was von erheblicher Bedeutung ist, wenn der Bügel nicht stehend - wie gezeichnet - angeordnet, sondern vom Traggestell abgenommen ist und hängend Verwendung finden soll. Die Verwendbarkeit eines Scheinwerfers für eine Lampe für 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Damit der Glühkörper beim Drehen bzw. Kippen der Lampe nicht vom   Brennermundatück   abfallen kann, ist derselbe in entsprechender Weise auf diesem zu befestigen. 
 EMI2.1 
 tin ten, indem er innerhalb desselben und an ihm aufgehängt wird, und so als Gewichtsbelastung   wÏ11rt.   nie Aufhängung kann-wie gezeichnet-an einem besonderen Mittelschaft l oder auch an jedem der vorhandenen Spreizfüsse   i   erfolgen, so dass je nach den jeweils auftretenden Ver-   hältnissen (Windruck ; geneigte Stellung inbergigem Gelände usw. ) das durch ihn gebildete     Ausgleichs-bzw. Stabilisierungsgewicht verlegt werden   kann. 



   Die Erdspitzen der Spreizfüsse sind in passender Weise abgebogen und mit   Stützscheibe   gegen zu tiefes Einsinken bzw. Eindringen in den Boden versehen. 



   Um die Spreizfüsse i in verschiedene, auch einzeln voneinander abweichende Spreizstellungen bringen und darin sichern zu können, was besonders in bergigem Gelände oder auf glattem Boden erforderlich werden könnte, sind dieselben mit besonderen Stellmitteln in Gestalt von Ketten oder dgl. versehen, die mit ihren Gliedern an Haken n des festen Mittelschaftes l eingehängt werden. Je nach der gestreckten Kettenlänge wird die äusserste Spreizlage des betreffenden Fusses eine grössere oder geringere sein. Die Ketten oder dgl. können auch die einzelnen 
 EMI2.2 
 (Fig. 3). 



   Der beschriebene Scheinwerfer kann sowohl mit, wie auch ohne Traggestell verwendet werden. Infolge der Zusammenlegbarkeit des letzteren sind beide bequem zu transportieren und überall leicht aufstellbar. Sein Hauptvorzug aber besteht in der in so weiten Grenzen vorhandenen Winkeleinstellungsmöglichkeit der Lampe mit Reflektor während des   Betriebes, ehe   seither nicht zu erreichen war. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Transportabler Scheinwerfer, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gespeiste Lampen. dadurch gekennzeichnet, dass die in biegsamer Verbindung mit einem besonderen Brennstoffbehälter stehende Lampe   (a)   samt ihrem Reflektor (b) derart an einem drehbaren Rahmen (e) eines drehbaren Bügels (d), dessen Achse senkrecht zu der Achse des drehbaren Rahmens (e) steht, aufgehängt ist, dass ihr Vergaser (k) in der Drehachse des Rahmens (e) bzw. parallel oder nahezu parallel zu derselben angeordnet ist, so dass die Lampe sowohl um eine senkrechte, 
 EMI2.3 

Claims (1)

1. 2. Transportabler Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflängung der Lampe am Aufhängerahmen (e) mittels ihres den Reflektor (1)) durchdringenden Kamins (c) erfolgt.

   3. Transportabler Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin zwecks ungstörter Luftzu- und -ableitung bis über den Reftektol'durchme8scr verlängert ist.

   4. Transportabler Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Kopfplatte (h) des Traggestelles angelenkten, zusammenlegbaren Spreizfüsse (i) mit daran befestigten Ketten (rib) oder dgl. und der ebenfalls an der Kopfplatte (h) befestigte Mittelschaft (l) mit Einhängehaken (n) versehen sind, in welche die Ketten oder dgl. der Spreizfüsse zwecks Sicherung der letzteren in verschiedenen, auch einzeln voneinander abweichenden Spreu.- stellungen, eingehängt werden.

   5. Transportabler Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Kopfplatte (h) des Traggestelles angeordneten zusammenlegbaren Spreizfüsse (i) durch die dar an befestigten Ketten (m) oder dgl. unter Zuhilfenahme von Leitrollen oder dgl. miteinander zwangläufig verbunden sind und dadurch in voneinander abweichende Spreizstellyungen gebracht werden können.

   6. Transportabler Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Lampe in biegsamer Verbindung stehende brennstoffbehälter (f) zur Erhöhung der Stabilität der ganzen Vorrichtung innerhalb des Gestelles an diesem aufgehängt ist und ausser dem Mittelschaft (l) sämtliche Spreizfüsse (i) mit Aufhängehaken oder dgl. für denselben versehen sind, um je nach der eintretenden Notwendigkeit ihn an der geeigneten Stelle aufhängen zu können.