AT7836B - Rost für Feuerungen mit Beschickung von unten. - Google Patents

Description

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   Oesterreichische PATENTSCHRIFT Nr. 7836. 



    CLASSE 24: FEUERUNGSANLAGEN.     c)   Roste und Rostreinigung. 
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   Die Brennstoff-Zuführung von unten in den   Feuerungsraum   ist bekannt und wurde hiezu   gewöhnlich   ein Vortreiber oder eine Schnecke angewendet, welche den Brennstoff in einen Trog einführt, in welchem er allmählig emporsteigt, wobei er theilweise verkokt und allenfalls aus diesem Troge heraus auf den Herd der Feuerung   gefordert wird.   



     Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet   nun eine Vorrichtung. durch 
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   fuhrnngsbeispieie angedeutet ist.   



   In dieser Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt nach der Linie A A der Fig.   J, welche ihrerseits einen Querschnitt nach   der Linie B B der Fig. 1 darstellt. 



   Die inneren hohlen Rost-Stäbe a des Rüttelrostes ruhen je auf einem Wulst b oder sind in anderer Weise Gelenkig mit dem Zuführungsgebäuse c für den Brennstoff verbunden und mit Zuglöchern d versehen, welche vom Brennstoff-Troge weg nach aufwärts 
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Claims (1)

1. EMI2.1 l. Rost für Feuerungen mit BeMhIchnn. von unten, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Theil des Beschickungstrog durch Welchen der Brennstoff nach oben geführt wird, eine Schwingbewegung erhält, um den Brennstoff quer zu seiner ansteigenden Bewegung zu bewegen, so dass er nicht nur gebrochen wird und die Luft bis zur Mitte der Brennstoffmasse gelangen kann, sondern'auch ihr'Anhaften an den Trogseitenwänden verhindert und die Kraft zum Heben des Brennstoffes bis zum Rost verringert wird.

   2. Ausftlhrungsform des unter 1 genannten Rostes, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Theil des beweglichen Beschickungstroges an beiden Seiten mit beweglichen Rost- stäben (a) zu dem Zwecke verbunden ist, um allen Stäben eine gemeinsame Bewegung mittheilen zu können.

   3. Ausführungsform des unter 1 genannten Rostes, gekennzeichnet durch die Einrichtung zur gemeinsamen Bewegung des Troges und der Roststäbe dadurch, dass die Beschickungsschnecke (p) ihre Bewegung auf die Welle (k) überträgt, welche durch eine Kurbel oder Hubscheibe die zu den Roststäben führenden Gelenkstangen hin-und herbewegt.