AT78018B - Als Laufkranzteil für Radreifen dienende Luftkammer. - Google Patents

Description

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 tritt, in dieser Durchbrechung mittels aufgesteckter Scheiben k abgedichtet ist und mit seinem im rechten Winkel dazustehenden Teil in eine radiale Rinne des Konus c eingelagert ist. Das äussere Ende dieses Lufteinblasrohres, welch letzteres gegebenenfalls ein   Rückschlagventil ent-   halten kann, ragt etwas über den Umfang des Überwurfringes d vor und kann durch einen mit Gewinde versehenen, eingeschraubten Bolzen l abgeschlossen werden, sobald die Aufblasluft den entsprechenden Grad der Pressung erlangt hat.

   Zum Festhalten der genannten Bestandteile in ihrer richtigen gegenseitigen Stellung dient eine   Abschlussplatte m, welche   in eine Vertiefung der nach aussen gekehrten Fläche des Abschlussstückes c eingelagert und mittels Schrauben 
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   Durchlöcherungen   oder Schnitte in der Lederschale entstehen, sobald nur die elastischen Blasen, die vorzugsweise tierischer Herkunft und entsprechend zubereitet sind, keine Verletzung erfahren. Um dies noch erfolgreicher zu verhindern und auch die Lederschale ausreichend zu   schützen, wird über die   letztere eine Lederkappe   n   von gleicher Form und ebenfalls mit einer kalotenförmigen Einlage o versehen gestülpt (Fig. 3). Diese Kappe ist in ihrem die eigentliche Lauffläche des Rades bildenden Oberflächenteil mit einem Gleitschutz, z.

   B. mit Nietköpfen p, versehen und wird in einem Ring q befestigt, der mit Pratzen   r zur   Befestigung an dem Radreifen s versehen ist. Die   Luftkammer   kann auf diese Weise mit Hilfe der Schutzkappe leicht 
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Ist   das Einblasrohr   nur durch den Bolzen   z   abgeschlossen, so kommt zum Zwecke des   Lufteinblasens   ein Hilfswerkzeug (Fig.

   5) zur Anwendung, das aus dem Rohre   t   besteht, dessen   mu enartige Endpl1   einerseits zum Aufschrauben auf das Ende des Einblasrohres, andererseits zur Aufnahme einer Stopfbüchse u eingerichtet sind, durch welch letztere eine Griffstange   ts     hindurchgeht, deren   Ende   a) s Schraubenzieher ausgebildet   ist und in einen Einschnitt im Ende des Bolzens l eingesetzt werden kann.

   Von einer Wandbohrung des Rostes t zweigt ein mit der 
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 die   Bohrung des Einblasrohres, so dass   der Bolzen 1 mit Hilfe des Schraubenschlüssels unter $Luftabschluss aus dem Einblasrohr herausgeschraubt und in das Rohr t eingeschraubt werden kann, und zwar   soweit, bis   die Lufteintrittsöffnung freigegeben ist und die Blase oder Blasen mit Hilfe der Luftpumpe aufgeblasen werden können. Durch Zurückschrauben des Bolzens 
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 Auf diese Weise ist das Aufpumpen einzelner etwa nicht mehr ganz dicht haltender Luftkammern jederzeit ohne Schwierigkeit durchführbar.   PATENT-ANSPRÜCHE:   
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 Lederschalebewirken.

Claims (1)

1. 2. Luftkammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schutzkappe, die aus einer in einem zur Befestigung am Radreifen dienenden Ring gefassten Lederschale besteht, welche mit (Heitschutzmitteln ausgestattet ist.

   3. Hilfswerkzeug zum Aufblasen einer Luftkammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf das mittels eines Schraubenbolzens verschliessbare Lufteinblasrohr dicht aufsetz- bares Rolir, durch dessen an die Luftpumpe anschliessbare Bohrung ein Schraubenzieher ab- gedichtet eingeführt ist, um den Schraubenbolzens zwecks Einlassen von Pressluft aus dem, Einblasrohr in das aufgesetzte Rohr überzuführen oder zwecks Verschliessens des Einblasrohres vorzubewegen.