AT77871B - Räderantrieb für die Streckwalzen an Ringspinnmaschinen oder dgl. - Google Patents

Description

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  Räderantrieb für die Streckwalzen an Ringspinnmaschinen oder dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen   Räderantrieb für die Streckwalzen an Ring-     spinnmaschinen   oder dgl. und das Neue besteht darin, dass für den Antrieb der Einzug. walze von der ersten Streckwalze aus zwei zusätzliche   Rädervorgelege   so angeordnet sind, dass das eine in ein mit dem Antriebsrad für die erste   Streckwa ! ze verbundenes Rad und   das zweite in ein auf dem Zapfen der ersten   Strockwa1ze   lose laufendes Rand eingreift. 



  Hiedurch ist in einfacher Weise eine grosse Übersetzung erreicht und demzufolge lassen sich Verzüge bis zu sechzigfach und darüber erzielen, also eine wesentliche Vergrösserung der Verzüge herbeiführen. 



   Es lässt sich aber ausser dem üblichen Nummernwechsel auch noch ein Wechsel in kleinereren Grenzen dadurch herbeiführen, dass mit dem Antriebsrad für die erste Streckwalze ein in ein Vorgelegerad eingreifendes Wechselrad verbunden ist und beide Räder gegen Räder von gleichem Teilkreisdurchmesser, aber mit etwas grösserer oder kleinerer Zähnezahl, auswechselbar angeordnet sind. 



   In der Zeichnung ist der Räderantrieb gemäss der Erfindung in einer Ausführungsform in Fig. 1 in Endansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt dargestellt. 



   Auf dem Zapfen 1 der ersten Streckwalze ist das Zahnrad 2 befestigt, mittels welches die erste Streckwalze, wie üblich, von der Trommelwelle aus angetrieben    wild.   Das 
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 Rad 4 ist mit einem am inneren Ende seines Drehzapfens sitzenden Vorgelegerad 5 in einem im Triebschild befestigten Lager 6 drehbar gelagert. Das Rad 5 greift in ein grosses, auf dem Zapfen 1 lose laufendes Rad 7, mit welchem der übliche Kolben 8 fest verbunden ist, der mit dem Bockrad 9 zusammen kämmt. Auf dem an dem einen Ende das Bockrad 9 tragenden Zapfen sitzt am anderen Ende, wie üblich, der   Verzugswechse ! < ?,   der auf das Hinterwalzenrad 11 treibt.

   Infolge dieser Anordnung lassen   hier,   wie schon eingangs erwähnt, Verzüge bis zu   sechzigfach   und darüber erzielen. 
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 mit etwas grösserer oder kleinerer Zähnezahl und entsprechender Teilung, Wechsel in kleineren Grenzen schnell ausfüllen lassen. Das Wechseln in grösseren Grenzen erfolgt wie bei der   Ausführung   nach Fig. 1 und 2, mittels des Verzugwechsels 10. 
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1. Räderantrieb für die Streckwalzen an Ringspinnmaschinen oder   dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Einzugwalze von der ersten Streckwalze (Lieferungswalze) aus zwei zusätzliche Rädervorgelege (4, 5) so angeordnet sind, dass das 
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Claims (1)

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