AT77832B - Wanderrost mit Unterwindzuführung. - Google Patents

Wanderrost mit Unterwindzuführung.

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Georg Plochmann
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  Wanderrost mit Untervindzuführung, 
Die Notwendigkeit, feinkörnige und staubförmige Kohle verbrennon zu müssen führte zur Verwendung der Unterwindfeuerungen, welche auch mit Wanderrosten kombiniert wurden. Bei den bisher bekannten Ausführungen von Wanderrosten mit Unterwind hat man zwischen das obere und untere Rostband geschlossene Windkästen eingebaut, welche oben Öffnungen für Luftdurchtritt besitzen. Bei diesen   Ausführungen   wird kein Wert auf einen dichten Abschluss der Druckluft zwischen Rostband und Windkasten gelegt. 



   Bei anderen bekannten Ausführungen mit Unterwind werden die Verluste an Druckluit dadurch herabgesetzt, dass Windräume durch Aneinanderreihen von entsprechend ausgebildeten Rostkörpern selbst gebildet werden. Der Windzutritt in diese Räume erfolgt während der Rostbewegung von den   Seitenkammern   aus : ein fester Windkasten ist also nicht vorhanden. Es entstehen dabei Undichtheiten zwischen den Seiten kammern und den Rostkörpern ; auch tritt die Luft naturgemäss an den Seiten der Rostfläche in grösserem Masse unter die Brennstoffschichte als in der Mitte, weshalb das   Abbrennen ungleichmässig   vor sich geht. 



   Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der Windliasten unterhalb der nutzbaren   Rostfläcbe   liegt und über welchen aneinandergereihte Rostkörper gleiten, die im Anschlusse aneinander Hohlräume bilden. 



   Bei allen diesen Ausführungen entstehen sowohl in der oberen Rostflüche wie auch seitlich an den Wänden zwischen den einzelnen Rostkörpern Spalten, durch welche grössere Luftmengen durchtreten, die einesteils gar nicht, anderenteils nur zum Teil zur Wirkung kommen ; auch wird der gleichmässige Zutritt der Verbrennungsluft, der für die rationelle Ausnutzung des Rostes wichtig ist, auf diese   Welse   gestört und hindert die Form'der Rost- 
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 Rahmen   h   befestigt und besteht das wesentliche darin, dass unter der bewegten Rostfläche ein festliegender, oben offener   Windkasten anordnet   ist, über weichen   Rahmen   die die darauf ruhenden Rostplatten tragen, von   Kcttm   fortbewegt werden, so dass, abgesehen von unvermeidlichen Undichtheiten, ein   dich  ')

  ' Luftal) schluss   erzielt wird. Die unter den 
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Dadurch, dass für die   Aufnahme der H'-ung   unter der Rastfläche liegende, möglichst versteifte Rahmen verwendet werden, welceh geschützt liegen, sich also nicht verziehen können, übrigens auch ständig gekühlt sind und direkt auf den Windkasten gleiten, ist eine genaue   Kettenführung   und ein guter Luftabschluss über dem Windkasten gewährleistet. 



   Wie in der Zeichnung ersichtlich ist, besteht das um die horizontalen    Achsen.-1, A   bewegte Rostband B aus einzelnen, von Ketten gefassten Rahmen   E,   die nach unten offen und oben mit den Rostplatten P bedeckt sind. Die Rahmen R des oberen Rosthandes werden über Schienen S gleitend fortbewegt, an die sich der zwischen dem ohereil und unteren Rostbande festliegende Windkasten   If   dicht anschliesst. Der Windzutritt in den Windkasten bzw. unter die Rostfläche erfolgt durch Öffnungen 0 in den Seitenwangen des Rostwagens. Um am Anfange und Ende des Windkastens den Windaustritt hintanzuhalten, sind dort über die Rostbreite reichende Verlängerungsplatten V angebracht, über welche die Rahmen schleifen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Wanderrost mit Unterwindzuführung, dadurch gekennzeichnet, dass rechteckige, oben EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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