AT81572B - Wanderrost mit Unterwind. Wanderrost mit Unterwind. - Google Patents

Wanderrost mit Unterwind. Wanderrost mit Unterwind.

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AT81572B AT81572DA AT81572B AT 81572 B AT81572 B AT 81572B AT 81572D A AT81572D A AT 81572DA AT 81572 B AT81572 B AT 81572B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wanderrost mit Unterwind. 



   Die Erfindung bezieht. sich auf einen mit Unterwind betriebenen Wanderrost, der einen festliegenden Windkasten besitzt, über dessen mit Windaustrittsöffnungen versehene Decke das obere Tium des endlosen Rostbandes gleitet, das in den Räumen zwischen den his auf die Decke des Windkastens reichenden, zu Paaren die Roststäbe tragenden Quer- 
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 luft von unten her läneinbläst.

   Die E findung besteht darin, dass diese Windkammern des Rostbandes seitlich durch besonders ausgebildete, bis auf die Windkastendecke hinab- 
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 dicht an die feststehenden Seitenwände herangeführt zu werden brauchen und zwischen den feststehenden Seitenwänden und den Enden der Querträger ein beliebig grosser Spielraum verbleiben kann. der der durch die Hitze bewirkten   Ausdehnung der Querträger in   der Breite des Rostes   Rechnung trägt,   ohne dass dafür der seitliche   Abschluss   in Mitleidenschaft 
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 um ein dichtes Aufliegen derselben auf der Windkastendecke zu erreichen, ist die du :

   chbrochene Windkastendecke aus   I-Balken   hergestellt, an deren unteren FLnsch Schieber angelegt sind, durch deren Bewegung in der Längsrichtung des Rostes, die zwischen den   I-Balken freibleibenden Durchströmungsöffnungen nach Bedarf   weiter oder enger gestellt werden können, um den Zutritt der Verbrennungsluft zu dem Rost regeln zu können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt   Fig. i einen Längsschnitt durch   den Wanderrost und den Windkasten mit den Einrichtungen zur Verteilng und Regelung der Luftzufuhr zum Rost und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wanden ost und den Windkasten, zur linken Hälfte nach Linie I-II und zur rechten Hälfte nach   Linie 177-7U der Fig. 1.   



     De. windlasten   a liegt in bekannter Weis.'zwischen dem oheien und unteren Trum des Rostbandes. Die    durchb'ocbenc Decke   des   Windkastens   besteht aus einer Anzahl von   I-Balken ',   zwischen denen die   Durchbrechungen   der Decke bildenden Querspalten freibleiben, deren Weite   demh Schieber r regel bar   ist. Der obere Teil des Rostbandes gleitet über die die Decke des Windkastens bildenden I-Balken b hinweg.

   Die Räume zwischen den bis auf die Decke des   \Vindkatel1s reichenden,   zu Paaren die Roststäbe aufnehmenden
Querträgern d sind unter Vermittlung besonders ausgebilderer Endroststäbe f, die bis auf die durchbrochene Decke des Windkastens a binabreichen. zu ringsum geschlossenen, oben dun h die Roststäbe und unten durch die Windkastendecke begrenzten, hinteieinander liegenden Windkammern ausgebildet, denen die Druckluft aus dem Windkasten a regelbar zugeführt wird. 
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 denden Querspadten zwischen den einzelnen I-Balken b am verderen Ende des Windkastens nach hinten zu an Weite zunehmen und am binteien Ende des Windklatens nach hinten zu an Weite abnehmen.

   In dieser Stellung sind die Schieber c   durdi   Zugstangen g zu drei Gruppen miteinander fest verbunden, die unter Vermittlung von Hebeln h mittels Zug- 
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 zu dem Rost auf eine, für den jeweils zur Verwendung kommenden Brennstoff günstigste Verteilung einzustellen.   Andrerseits können au''h die verschiedenen Schiebergruppen   mittels des Hebels   h   durch Handhabung einer Kurbel c mit Schraube   p gemeinschaftlich   verstellt werden, um die Feuerung auf die verschiedenen Belastungen einstellen zu können, ohne dass dabei an der vorerwähnten Einstellung der Luftverteilung etwas geändert 
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 Zapfen in das overe Ende des Hebels k eingreifende Mutter bewegt. Diese ist mit einem über die Skela s spielenden Zeiger r versehen. um den jeweiligen Stand der Schieber anzuzeigen. 



   Dem   Windkasten < ! wird   die Luft durch einen   seitlichen Stutzen t zugeführt. In dem   
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     PATEXT-AXSPRÜCHE   :
I. Mit Unterwind betriebener Wanderrost mit festliegendem, oben mit Windaustrittsöffnungen versehenen Windkasten zwischen dem enlosen Rostbande, bei dem die bis auf die Windkastendecke reichenden. zu Paaren die Roststäbe   tragenden Querträger,   sowie die Roststäbe und die Windka. ; tendecke sich mit dem Rostbande fortbewegende Windkammern bilden, in die die Verbrennungsluft von unten her hineinbläst. dadurch gekennzeichnet, dass diese   Windkammein   seitlich durch besonders   ausgebildeten,   bis auf die Windkastendecke hinabreichende Endroststähe f geschlossen sind. 
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Claims (1)

  1. durchbrochene Windkastendecke, über welche die aus den Querträgern der Roststäbe und den Endroststäben gehildeten, unten offenen WIndkammern des Rostbandes gleiten, aus t-Balken besteht an deren unterem Flansch Schieber angelegt sind, durch deren Bewegung in der Längsrichtung des Rostes. die zwischen den I-Balken frei bleibenden Durchströmungs- öffnungen nach Bedarf weiter oder enger gestellt werden können.
AT81572D 1914-02-14 1917-12-24 Wanderrost mit Unterwind. Wanderrost mit Unterwind. AT81572B (de)

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