AT77748B - Fallhammer. - Google Patents

Fallhammer.

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AT77748B
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Julius Dr Techn Urbanek
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Julius Dr Techn Urbanek
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in der   Regel stählerne   Kolben leicht an der Stahlgusswand des Zylinders fressen könnte, ist die Anordnung eines mittleren Führungszapfens zweckmässig. Fig. 4 zeigt das Schema. Erfordert die Bärabstützung den Einbau einer Feder, so kann diese entweder unterhalb des Führungszapfens angeordnet werden oder man legt sie um den Führungszapfen oder endlich in eine Bohrung desselben. 



   Alle beschriebenen Bauarten des   Luftpuffers   gestatten auch eine kinematische Umkehrung, indem man den Bär mit dem Kolben und die Hebeschiene mit dem Zylinder verbindet. Diese umgekehrte Anordnung bietet für den doppelt wirkend ausgebildeten Luftpuffer Vorteile, weil der Zylinderdeckel von Stössen frei gehalten wird. Fig. 5 zeigt das Schema der umgekehrten Anordnung bei doppelt wirkendem Luftpuffer. 



   Das Gewicht des Kolbens d und der Hebeschiene c bzw. Zahnstange kommt als   Schlagmasse   nicht in Betracht ; aus diesem Grunde sowie um die durch den Luftpuffer aufzunehmende Arbeit möglichst klein zu halten, ist es zweckmässig, Kolben und Hebeschiene tunlichst leicht zu bauen. 
 EMI2.2 
 den Angriff   der Hubwalzen bzw. des   Zahnrades nicht anwendbar ist ; wohl aber lässt sich eine weitgehende Annäherung an einen Körper gleicher Festigkeit erzielen, wenn man an einem Doppel-T-Träger die Flanschen nach Fig. 6 derart   abnimmt,   dass sie unten voll stehen bleiben, 
 EMI2.3 
   der   Flanschen kann hiebei gerade oder krumm gewählt werden. 



   Sämtliche im Vorbeschriehenen angeführten Grundsätze sind in dem in Fig. 7 dargestellten   Ausführungsbeispiel   zur Anwendung gebracht. 



   In dem Hammerbär a ist der Kolben d mit einem zylindrischen Ansatze i in einer dementsprechenden Ausbohrung k geführt. In dieser Bohrung k ist auch die Feder A zum Hoch- 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
   des Bärxytinders h.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.6 
 binationsolcherBremsen-eingeschaltetist.

Claims (1)

  1. 2, Fallhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftpufferkolben und mit diesem die Hebeschiene (Zahnstange) in der Ruhestellung durch eine Feder ständig m höchsterLagegehaltenwird.
    3. Fallhammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des i) eckringes (e) durch einen oder mehrere Keile statt durch Schrauben erfolgt.
    - L Hebeschicne für Fallhämmer, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen eines Doppel- T-Trägers schräg abgenommen sind, um angenähert einen Körper gleicher Festigkeit zu erhalten.
AT77748D 1916-12-14 1916-12-14 Fallhammer. AT77748B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT77748T 1916-12-14

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Publication Number Publication Date
AT77748B true AT77748B (de) 1919-08-25

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ID=3599347

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AT77748D AT77748B (de) 1916-12-14 1916-12-14 Fallhammer.

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