AT77728B - Vorrichtung zum Öffnen von Wagenfenstern mit Hilfe eines Handhebels. - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen von Wagenfenstern mit Hilfe eines Handhebels.

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AT77728B
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hand
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Automatische Wagenfenster Ges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Öffnen von Wagenfenstern mit Hilfe eines Handhebels. 
 EMI1.1 
   Druck einer Feder, zurückschiebt, so dass das Fenster frei wird. Dieses kann nun solange bewegt werden, wie der Handhebel und damit der Druckrahmen in der vorher hergestellten Lage verbleibt.   



  Bringt man den Hebel in seine Anfangsstellung zurück, so wird der Druckrahmen durch seine Feder wieder gegen das Fenster   gepresst   und dieses verbleibt in der Lage, die es in diesem Augen- 
 EMI1.2 
 



   Diese   Vorrichtungen   haben einen sehr unbequemen Nachteil : Man muss den Handhebel, um das Fenster bewegen zu können, mit einer Hand festhalten und hat daher zur Bewegung des Fensters nur die andere Hand frei. Das ist namentlich dann recht nachteilig, wenn, wie in der Regel bei Eisenbahnwagenfenstern, das Fenstergewicht so ausgeglichen ist, dass, wenn es ganz geschlossen ist und alsdann der Druckrahmen durch den Handhebel zurückgezogen wird, es zunächst um 20 oder 30 cm berabfällt, um dann erst, wenn es noch weiter geöffnet werden soll, mit der Hand herabgeschoben zu werden. Hiebei ist nämlich, wenn das Fenster geschlossen 
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 überhaupt verschiebbar sein soll. 



   Zur Beseitigung dieses Übelstandes hat man bereits Einrichtungen vorgeschlagen, durch (lie   der Handhehel. wenn   er zum Zurückziehen des Druckrahmells vom Fenster bewegt wird, in dieser Arbeitslage festgehalten wird, so dass man ihn loslassen kann, ohne dass der Druckrahmen sich wieder gegen das Fenster legt und man beide Hände zur Verschiebung des Fensters be- 
 EMI1.4 
   gesl'llObel1P Fenster   in der höchsten Lage mit der einen Hand festhalten, um mit der anderen den Hebel in die   Ruhelage zurückzuführen.   Deshalb soll nach der Erfindung die   Vorrichtung   so   ausgebildet werden, dass der Handhebel,   sobald das Fenster in seine   höchste   Lage gebracht   ist,.

   selbsttätig wieder ausgelöst wird.   
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 gesperrt und das Fenster Kann frei verschoben werden. Wenn es nun aber in seiner obersten Stellung angekommen ist, so wird es nicht   ohneweiters   selbsttätig auf die Regenleiste aufgesetzt, da ja der Druckrahmen abgehoben ist. Man müsste vielmehr das Aufsetzen auf die Regenleiste entweder dadurch   bewirken, dass man Vul1   innen her gegen die    Scheibe drückt.

   Dann bliebe   immer noch die Möglichkeit, dass das zwar auf die Regenleiste aufgesetzte, aber nicht durch den   Druckrahmen   festgehaltene Fenster durch irgend ein Erschütterung wieder von der Regenleiste herabgleitet und heruntersinkt, oder aber man müsste nach dem Heraufschieben des Fensters eine Hand vom Fenster wegnehmen und   mit dieser Hand   den Handhebel aus der Sperrlage bringen. 
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 dem hinteren Ende des Handhebels   : ! in Eingriff   steht, wenn der Handhebel in seine Sperrstellung (Fig. 2) gebracht ist. Der   Nocken 77 und der   Bügel oder Haken 18 sind so gestellt, dass der letztere den ersteren an dem Ende, an dem er augreift, in dem Augenblick um eine geringe Strecke nach oben schwingt, in dem das Fenster beim Hochziehen in seine oberste Stellung gelangt. 



  Alsdann   drückt   die Abwälzfläche 19 des Nockens auf die Abwälzfläche 20 am Handhebel 2 bzw. an dessen hinterem   Ende und die Hebelverbindung   wird dadurch aus ihrer gestreckten Lage (Fig. 2) herausgebracht,   so daü der   Handhebel alsbald, unter Wirkung der Feder 4 des 
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    PATENT-ANSPRÜCHE:   l. Vorrichtung zum Öffnen von Wagenfenstern mit Hilfe eines Handhebels, der, in die 
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Claims (1)

  1. verbindung (9, 10, 13, 14) erfolgt, die bei Überführung des Handhebels in die Arbeitsstellung mit dem Handhebel in die Strecklage oder noch et was darüber hinaus gelangt, wobei auf einem Zapfen (12) im Bereiche der (Gelenkverbindung ein drehbarer Nocken (17) angebracht ist, der m der obersten Stellung des Fensters durch dieses so bewegt wird, dass er mittels einer Schub- EMI2.5
AT77728D 1913-10-25 1914-09-09 Vorrichtung zum Öffnen von Wagenfenstern mit Hilfe eines Handhebels. AT77728B (de)

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