AT77268B - Mit Eiseneinlagen bewehrte Wand. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mit   Eiseneinlagen   bewehrte Wand. 
 EMI1.1 
   nach der Aufmauerung durch Eiseneinlagen armiert wird. Nach der Erfindung sind die beiden Wandflächen mit sich kreuzenden Nuten und an den KreaznngBpMkten dieser   Nuten mit Löchern bzw. Einschnitten versehen. In diese Nuten werden die Eiseneinlagen gelegt und an den Kreuzungspunkten, durch die Löcher hindurch, mittels Drahtschlingen miteinander verbunden. Hierauf werden die Nuten und die Löcher mit Portlandzememtmörtel ausgefüllt und die Wand beiderseits    verputz.   



   Auf diese Weise wird eine Wand erzielt, bei welcher die einzelnen, dia Wand bildenden Steine von beiden Seiten gefasst und dadurch untereinander verbunden werden. 



  Hiebei kommen die Eiseneinlagen nahe den   Aussenflächen   zu liegen, daher auch bei seitlichem Druck statisch zur Wirkung. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Formstein im Schaubilde, beispielsweise als quadratische Platte, mit den Nuten   a   in der einen und den Nuten b in der kreuzenden Richtung auf der anderen Seite der Platte. An den Kreuzungspunkten befindet sich ein Loch c. 
 EMI1.2 
 anderen Seite ; an Stelle der Löcher sind hier die Einschnitte cl angeordnet. Der Falz   b'   und der Einschnitt c'werden durch den nächsten Stein zu einer Nute bzw. zu einem Loch c ergänzt. 



   Fig. 4 zeigt eine derartige Wand in der Ansicht, bei welcher die Verwendung von Platten nach Fig. 1 angenommen wurde, und Fig. 3 einen Schnitt durch diese Wand. Die senkrechten Eiseneinlagen sind in beiden Figuren mit d und die wagerechten Eiseneinlagen mit e bezeichnet. In der Fig. 3 sind die zur Verbindung der beiderseitigen Eiseneinlagen dienenden Drahtschlingen mit. f bezeichnet. 



   PATENT -ANSPRÜCHE :
1. Mit Eiseneinlagen bewehrte Wand, gekennzeichnet durch an beiden Seiten der Wand in gekreuzter Richtung angeordnete und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundene Eiseneinlagen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Formsteine zur Herstellung der Wände nach Anspruch l, gekennzeichnet durch an den beiden WandHächen sich kreuzende Nuten und Durchlochungen an den Kreuzungspunkten der beiderseitigen Nuten behufs Aufnahme der Eiseneinlagen bzw. der ie ver- EMI1.3

   3. Formsteine zur Herstellung der Wände nach Anspruch 1, gekennzeichnet einerseits durch Nuten, andererseits durch einen, diese Nuten kreuzenden Falz (bi) und Einschnitte an der Kreuzungsstelle. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.