AT7721U1 - Band- oder kettenförmige schmuckanordnung - Google Patents
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- AT7721U1 AT7721U1 AT0081503U AT8152003U AT7721U1 AT 7721 U1 AT7721 U1 AT 7721U1 AT 0081503 U AT0081503 U AT 0081503U AT 8152003 U AT8152003 U AT 8152003U AT 7721 U1 AT7721 U1 AT 7721U1
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Abstract
Schmuckanordnung, bestehend aus wenigstens einem ersten band- oder kettenförmigen Schmuckstück (1) und einem zweiten band- oder kettenförmigen Schmuckstück (1'), die jeweils an ihrem ersten Ende ein erstes Verschlusselement (13; 13') und an ihrem zweiten Ende ein zweites Verschlusselement (14; 14') aufweisen, wobei die ersten Verschlusselemente (13; 13') der Schmuckstücke (1; 1') wahlweise mit den zweiten Verschlusselementen (14; 14') der Schmuckstücke (1'; 1) verbindbar sind, um ringförmige Anordnungen unterschiedlicher Längen zu bilden.
Description
5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 721 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine band- oder kettenförmige Schmuckanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es sind die verschiedenartigsten Arm- und Halsketten bekannt. Beispielsweise weisen diese die Form von Perlenketten auf, die auf einem Faden, einer Schnur oder dergleichen aufgezogene Perlen und einen Verschluss umfassen, mit dessen Hilfe die Enden des Fadens bzw. der Schnur miteinander zur Bildung einer geschlossenen Kette verbindbar sind. Solche band- oder kettenförmige Schmuckstücke weisen, je nachdem, ob sie als Arm- oder Halsbänder bzw. -ketten getragen werden, eine an den Arm oder den Hals angepasste Länge auf. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine band- oder kettenförmige Schmuckanordnung zu schaffen, die sowohl am Arm als auch am Hals getragen werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine band- oder kettenförmige Schmuckanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen band- oder kettenförmigen Schmuckanordnung besteht darin, dass sie im Wesentlichen aus zwei gleichen band- oder kettenförmigen Schmuckteilen besteht, von denen jedes einen aus zwei Verschlusselementen bestehenden Verschluss besitzt, wobei die Verschlusselemente miteinander verbindbar sind. Die beiden band- oder kettenförmigen Schmuckteile sind so miteinander verbindbar, dass eine ringförmige band- oder kettenförmige Schmuckanordnung gebildet wird, die die Gesamtlänge beider Schmuckteile besitzt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass jedes band- oder kettenförmige Schmuckteil für sich allein am Arm getragen werden kann, wenn seine Verschlussteile miteinander verbunden sind, und dass die beiden band- oder kettenförmigen Schmuckteile miteinander verbunden werden können, sodass sie am Hals getragen werden können. Die band- oder kettenförmige Schmuckanordnung kann vorteilhafterweise auch mehr als zwei band- oder kettenförmige Schmuckstücke umfassen, die miteinander verbindbar sind. Dadurch kann die Länge der am Hals zu tragenden Anordnung variiert werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen: Figuren 1a,1b jeweils in schematischer Darstellung ein erstes band- oder kettenför miges Schmuckstück, das zu einer Kette verbunden ist, bzw. ein zweites band- oder kettenförmiges Schmuckstück, das dem ersten Schmuckstück entspricht, wobei die Verschlusselemente des zweiten Schmuckstückes jedoch nicht miteinander verbunden sind; Figur 2 eine bevorzugte Ausgestaltung der Verschlusselemente als Druck knopfelemente; Figur 3 eine Anordnung, bei der das erste und zweite Schmuckstück der Fi guren 1a und 1b miteinander so verbunden sind bzw. werden, dass sie am Hals einer Person getragen werden können. Die Figur 1a zeigt ein erstes band- oder kettenförmiges Schmuckstück 1, das beispielhaft die Form einer Perlenkette aufweist, wobei auf einem Faden 11 in an sich bekannter Weise einzelne Perlen 12 aufgezogen sind. An jedem Ende des Fadens 11 ist ein Verschlusselement 13 bzw. 14 vorgesehen, wobei die Verschlusselemente 13 und 14 zusammen einen Verschluss 15 bilden. Die Figur 1b zeigt ein zweites band- oder kettenförmiges Schmuckstück 1' gemäß Figur 1a, wobei jedoch der Verschluss 15' geöffnet und die Verschlusselemente 13' und 14' nicht miteinander verbunden sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausgestaltung der band- oder kettenförmigen Schmuckstücke 1, 1' als Perlenketten lediglich einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden band- oder kettenförmige Schmuckanordnung entspricht. Die band- oder kettenförmigen Schmuckstücke 1,1' können auch anders ausgebildet sein und beispielsweise die Form von Korallenketten, Goldketten, die aus einzelnen Kettengliedern bestehen (z.B. sogenannte Panzerketten), Bernsteinketten usw. aufweisen. Gemäß Figur 3 umfasst die erfindungsgemäße band- oder kettenförmige Schmuckanordnung zwei band- oder kettenförmige Schmuckstücke 1 und 1', die dadurch miteinander verbindbar sind, dass die Verschlusselemente 13 und 14' der einen Enden der Schmuckstücke 1,1' miteinander verbunden werden und dass die Verschlusselemente 14 und 13' der anderen Enden der 2 55
Claims (11)
- AT 007 721 U1 Schmuckstücke 1 und 1' miteinander verbunden werden. Da die vorliegende band- oder kettenförmige Schmuckanordnung aus wenigstens zwei band-oder kettenförmigen Schmuckstücken 1 und 1' besteht, ist gewährleistet, dass jedes band- oder kettenförmige Schmuckstück 1 bzw. 1' durch Verbinden seiner Verschlusselemente 13 und 14 bzw. 5 13' und 14' zu einer Anordnung verbunden werden kann, die an einem Arm einer Person getragen werden kann. Werden die beiden band- oder kettenförmigen Schmuckstücke 1 und 1' gemäß Figur 3 miteinander verbunden, besitzt die gebildete Anordnung die Gesamtlänge beider Schmuckelemente 1 und 1', sodass sie am Hals einer Person getragen werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende band- oder kettenförmige Schmuckanord-10 nung nicht nur aus zwei band- oder kettenförmigen Schmuckstücken 1 und V besteht, sondern auch weitere band- oder kettenförmige Schmuckstücke umfassen kann. Es ist auch denkbar, dass die vorliegende band- oder kettenförmige Schmuckanordnung auch verschiedenartige band- oder kettenförmige Schmuckstücke umfassen kann, die zu einer am Hals zu tragenden Anordnung miteinander verbindbar sind. Dadurch können unterschiedliche, besonderer optische Wirkungen 15 erzielt werden. Die Figur 2 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Verschlusses 15 bzw. 15', dessen Verschlusselemente 13,14 bzw. 13' und 14' als Druckknopfelemente ausgebildet sind, die lösbar miteinander verbindbar sind. Dabei sind die Verschlusselemente 13, 14 bzw. 13', 14' vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie in der Umfangsrichtung einer gebildeten Kette oder eines 20 gebildeten Bandes miteinander verbindbar bzw. ineinander steckbar sind. Beispielsweise weist das Verschlusselement 13 bzw. 13' die Form eines steckerförmigen Druckknopfelementes auf, während das Verschlusselement 14 bzw. 14' die Form eines buchsenförmigen Druckknopfelementes besitzt. Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der die Druckknopfelemente 13, 13' bzw. 14, 14' jeweils die Form einer Halbkugel besitzen, sodass sie im miteinander zum Verschluss 15 25 bzw. 15' verbundenen Zustand eine Kugel bilden, die in dem Fall, in dem die band- oder kettenförmigen Schmuckstücke 1,1' Ferienketten sind, an die Perlenform angepasst ist. Es sind auch andere Verschlusselemente, z.B. magnetisch miteinander verbindbare Elemente, denkbar. 30 ANSPRÜCHE: 35 40 45 50 1. Schmuckanordnung, bestehend aus wenigstens einem ersten band- oder kettenförmigen Schmuckstück (1) und einem zweiten band- oder kettenförmigen Schmuckstück (V), die jeweils an ihrem ersten Ende ein erstes Verschlusselement (13; 13') und an ihrem zweiten Ende ein zweites Verschlusselement (14; 14') aufweisen, wobei die ersten Verschlusselemente (13; 13') der Schmuckstücke (1; 1') wahlweise mit den zweiten Verschlusselementen (14; 14') der Schmuckstücke (1'; 1) verbindbar sind, um ringförmige Anordnungen unterschiedlicher Längen zu bilden.
- 2. Schmuckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehr als zwei band- oder kettenförmige Schmuckstücke umfasst.
- 3. Schmuckanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die band-oder kettenförmigen Schmuckstücke (1; 1') jeweils gleich ausgebildet sind.
- 4. Schmuckanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die band-oder kettenförmigen Schmuckstücke (1; 15) unterschiedlich ausgebildet sind.
- 5. Schmuckanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den band- oder kettenförmigen Schmuckstücken (1; 1') um Perlen-, Bernsteinoder Korallen ketten handelt.
- 6. Schmuckanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Schmuckstücken (1; 1') um Bänder handelt, die aus einzelnen Kettengliedern bestehen.
- 7. Schmuckanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckstücke die Form von Panzerketten besitzen.
- 8. Schmuckanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (13; 13') und das zweite Verschlusselement (14; 14') druck- 3 55 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 721 U1 knopfartig miteinander verbindbar sind.
- 9. Schmuckanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (13; 13') und das zweite Verschlusselement (14; 14') jeweils halbkugelförmig ausgebildet sind, sodass sie im miteinander verbundenen Zustand die Form einer Kugel aufweisen.
- 10. Schmuckanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckstücke (1,1') jeweils dieselben Längen besitzen.
- 11. Schmuckanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckstücke (1,1') unterschiedliche Längen besitzen. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 4 55
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2002
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