AT77035B - Einlaßschloß, insbesondere für Möbel. - Google Patents

Description

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  Einlassschloss, insbesondere für Möbel. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein insbesondere für Möbel geeignetes Einlassschloss mit rundem Schlossgehäuse. Das Neue ist die Einfachheit in der Konstruktion, die darin besteht, dass der mit senkrecht zu seiner Fläche gerichtetem   Angrifiszapfen   für den Schlüssel versehene Schliessriegel innerhalb der ihn nur wenig überragenden, runden Gehäusedecke mittels Langloches am Schlüsseldorn geführt ist und dass die gleichzeitig die Zuhaltung bildende Zuhaltungsfeder entsprechend gebogen im Innern der Gehäusedecke befestigt ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 und 2 im Längsschnitt in zwei Stellungen, in Fig. 3 im Querschnitt und in Fig. 4 in Ansicht dargestellt. 



   Wie die Zeichnung zeigt, ist die Schlossdecke a als runde Kapsel ausgebildet, deren Durchmesser nur um ein Geringes grösser ist als die Breite des Riegels b und mittels an ihrem unteren Rand ausgebildeter Zapfen c an   dem Schlossgehäuse vernietet   ist. Die in bekannter Weise gleichzeitig die Zuhaltung selbst bildende Zuhaltungsfeder   d   ist nun entsprechend gebogen, innerhalb der Kapsel   a   an dieser befestigt und greift mit einem seitlichen Zahn e in den einen oder anderen der Ausschnitte f des Riegels b ein, der in ebenfalls an sich bekannter Weise mittels Langloches 
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 Zuhaltung, Fig. 2 dagegen in der Stellung, in welcher die Zuhaltungsfeder d bereits von dem Riegel abgehoben und dieser im Begriff ist, aus dem Stulp herausgeschoben zu werden.

   Die Deckkapsel a ist mit Schlüsseldoppelloch versehen, so dass das Schloss sowohl für Türen als auch für   Schubfächer Verwendung   finden kann. 



   Sowohl die Deckkapsel a als auch die Zuhaltungsfeder d wird aus einem Blechstück ausgestanzt und dann in ihre endgiltige Form gepresst bzw. gebogen und die Feder dann an dem inneren Umfang der Kapsel und diese auf das   Schlossgehäuse   aufgenietet. Das Schloss kann also einfach und schnell hergestellt werden. 



   Infolge der kapselartigen Gestaltung der Schlossdecke und der Unterbringung der Zuhaltung in ihr braucht man an der Tür oder der Schublade nur ein rundes, die Deckkapsel a aufnehmendes Loch auszubohren und eine von diesem nach dem Rand der Tür gehende Aus-   sparung   für den Riegel auszustemmen. Das kann aber sehr leicht und schnell bewirkt werden. Hiedurch wird eine ganz bedeutende Arbeitsersparnis erzielt, da bei anderen Schlössern das Einlassen bedeutend zeitraubender ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 dass der mit senkrecht zu seiner Fläche gerichtetem AngTiffsz'3pfen für den Schlüssel versehene Schliessriegel innerhalb der ihn nur wenig überragenden, runden Gebäusedecke mittels des bekannten Langloches am Schlüsseldorn geführt ist und dass die gleichzeitig die Zuhaltung bildende Zuhaltungsfeder entsprechend gebogen im Innern der Gehäusedecke an dieser befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.