AT76530B - Kühlvorrichtung für stehend angeordnete Kopfwalzwerke. - Google Patents

Description

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  Kühlvorrichtung für stehend angeordnete Kopfwalzwerke. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Kühlen von stehend angeordneten Kopfwalzwerken, wie solche insbesondere zumAuswalzen von Scheibenrädern oder dgl. dienen. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Walzenspindeln an ihren unteren, die Kopfwalze tragenden Enden mit je einer sich in den Laufzapfen erstreckenden, zentralen Bohrung versehen sind, welche mit mehreren radial nach aussen führenden Bohrungen in Verbindung steht und von einem zwischen Bunden auf der Walzenspindel gelagerten Hohlring oder dgl. mit Kühlflüssigkeit während der Drehung der Walze bzw. während des Arbeitsvorganges gespeist wird, wodurch nicht nur Zapfen und Spindel der Walzen von innen, sondern auch Spindel, Lager und Walze selbst durch das nach aussen tretende und nach unten abfliessende Wasser von aussen an ihrer Oberfläche gekühlt werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gegenständlichen Kühlvorrichtung für Walzenspindeln und Walzzapfen bei einem Walzwerke für Scheibenräder dargestellt. 



   Jede Walzenspindel c, auf deren unterem Zapfen b eine Kegelwalze a mittels Schraubengewinde j befestigt ist, lagert mit ihren Lagerzapfen d und e in entsprechenden Lagern und ist von einer zentralen Bohrung f durchsetzt, die im Bereiche des Lager- 
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 und ferner zwischen den Bunden h, h eine radiale Bohrung i ab. Zwischen den Bunden h, h ist auf der Spindel c ein mit einer Innenöffnung versehener, nicht gezeichneter Hohlring gelagert, von welchem der Bohrung i und von dieser der Bohrung f unter Druck stehendes Kühlwasser zugeführt wird, welches durch die Bohrungen g, g1, g2 ... austritt, so dass die Spindel und ihr Zapfen nicht nur von innen, sondern samt der Kegelwalze   H   auch 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Kühlvorrichtung für stehend angeordnete Kopfwalzwerke, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenspindeln (c) an ihrem unteren, die Kopf walze tragenden Ende mit einer sich in den Laufzapfen erstreckenden zentralen Bohrung (f) versehen sind, welche mit mehreren radial nach aussen führenden Bohrungen (g, gl, g2...) in Verbindung steht und von einem zwischen Bunden (h, h) auf der Walzenspindel (c) gelagerten Hohlring oder dgl. mit Kühlflüssigkeit während der Drehung der Walze bzw.

   während des Arbeitsvorganges gespeist wird, wodurch nicht nur Zapfen und Spindel der Walzen von innen, sondern auch Spindel, Lager und Walze selbst durch das nach aussen tretende und nach unten abfliessende Wasser von aussen an ihrer Oberfläche gekühlt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.