DE2327469A1 - Rollenfuehrung, insbesondere fuer schnellaufendes walzgut - Google Patents

Rollenfuehrung, insbesondere fuer schnellaufendes walzgut

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DE2327469A1
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Nils Erik Bock
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Morgardshammar AB
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Morgardshammar AB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/045Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/18Rolls or rollers
    • B21B2203/182Fluid driven rolls or rollers

Description

Unsere Akte: 3016/32 v.R./Ro.
Anmelder: Morgardshammar Aktiebolag
Smedjebacken/Schwedeη
Rollenführung insbesondere für sehnellaufendes Walzgut.
Die Erfindung betrifft eine Rollenführung für schneilaufendes Walzgut mit einer Führungsrolle, die an einer mittig angeordneten Welle mit mindestens einem axialen Durchlaß für eine Flüssigkeit und/oder ein Gas gelagert ist, wobei der Durchlaß mit der Führungsrolle verbunden ist. Eine Rollenführung weist zwei Führungsrollen auf.
Rollenführungen der vorstehend genannten Art sind grundsätz- ' lieh bekannt. Der Durchlaß in der Welle bekannter Rollenführungen wird zum Zuführen des Schmiermittels zu an der Welle angeordneten Lagern verwendet.
Moderne Stab- und Drahtwalzwerke arbeiten mit einer Endgeschwindigkeit von 25 - 30 m/sec. Es ist daher sehr wichtig, daß das Walzgut bei seinem Eintritt in den Walzspalt der Fertigstraße sowohl in senkrechter als auch in seitlicher Richtung genau geführt wird, da sonst die Gefahr besteht, daß das Walzgut zu Schrott gedreht wird. Aus diesem Grunde sind Führungen für das Walzgut vor dem Walzspalt befestigt. Bei hohen Geschwindigkeiten und insbesondere bei hohen Anforderungen an die Qualität des zu walzenden Gutes sind diese Führungen sogenannte Führungsrollen, d.h. die Präzisionsoberflächen der drehbar gelagerten Führungsrollen sind von besonderer Konstruktion.
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Diese Führungsrollen, die bei normalen Rollenführungen zweifach vorhanden sind, standen bisher still, wenn das Walzgut in den Spalt zwischen ihnen mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise kO m/sec. eingeführt wurde. Die Führungsrollen wurden dann auf eine Drehzahl beschleunigt, die einer Umfangsgeschwindigkeit von ^O m/sec. entsprach, d.h. bei einem Durchmesser von 4 cm mußten 320 Umdrehungen pro Minute erreicht werden. Diese plötzliche Beschleunigung bedeutet eine hohe Beanspruchung und einen entsprechenden Verschleiß, so daß eine geringe Lebensdauer zu befürchten ist.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, Führungsrollen vor den Eintritt des Walzgutes in Drehung zu versetzen. Diese Drehung wurde durch einen Luftstrom erreicht, der auf entsprechende äußere Oberflächen gerichtet ist. Eine derartige Konstruktion ist verhältnismäßig schwerfällig. Weiterhin entstehen leicht Beschädigungen an der Außenseite.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rollenführung der vorstehend beschriebenen' ■ Art mit innenliegenden Reaktionsflächen zu schaffen, und dabei die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Reaktionsflächen in der Führungsrolle vor der Mündung des Durchlasses angeordnet sind, wobei mindestens eine Auslaßöffnung in Verbindung mit den Reaktionsflächen vorgesehen ist.
Die Reaktionsflächen sind in vorteilhafter Weise in einem getrennten Ring angeordnet, der zwischen zwei Lagerteilen festgeklemmt ist. Die Lagerteile sind symmetrisch in Bezug auf die Drehrichtung ausgebildet und um die Welle angeordnet. Die Lagerteile einer bevorzugten Ausführungsform sind kegeistumpförmig ausgebildet, wobei die Stirnflächen des geringeren Durchmessers dem Ring, der die Reaktionsflächen bildet, gegenüberliegen. Die kegelstumpfförmigen Flächen sind mit mittleren Bohrungen ausge-
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rüstet, deren Wände die Lagerflächen zur richtigen Lagerung an der feststehenden Welle bilden. Die Reaktionsflächen sind so zusammengebaut, daß ein Turbinenrad gebildet wird, das fest mit der Führungsrolle verbunden ist, um die Führungsrolle in eine Drehung zu versetzen, wenn die Flüssigkeit und /oder das Gas unter Druck durch den Durchlaß in der Welle zu dem
Turbinenrad geleitet wird.
An den rotationssymmetrisch gestalteten Lagerteilen ist' die Laufbahn der Führungsrollen befestigt. Die Laufbahn ist vorzugweise aus Sintermetall hergestellt. Weiterhin weist sie an der Innenseite die gleiche Gestalt auf wie die Außenseite der Lagerteile. Zwischen den Lagerteilen und der Innenseite der Laufbahn ist mindestens eine Auslaßöffnurig vorzugweise in Form gefräster Nuten oder in dem Lagerteil gebohrter Öffnungen vorgesehen.
.Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Rollen- führung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1; und Fig. 3.einen Schnitt durch das Turbinenrad der Fig. 2,
Die in Fig. 1 dargestellte Führungsrolle 1 ist an einer feststehenden Welle 2 mit Hilfe von zwei Lagerteilen 3 befestigt, die kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Die Welle 2 ist an einer Rollenhalterung *J befestigt. Zwischen den Lagerteilen 3 ist ein Ring festgeklemmt, der mit den Reaktionsflächen ausgerüstet ist, wie es beim Betrachten der Fig. 2 und 3 (nicht in Fig. l)deutlich wird. Zur Zuführung des Antriebsmediums und des Schmier-
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mittels ist ein Durchlaß 6 in der Rollenhalterung und sind Durchlässe 7 und 8 in der Welle vorgesehen. Da die Schmierung nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sind die Spezialdurchlässe und Nuten für das Schmiermittel nicht .gezeigt. Das Schmiermittel kann in bekannter Weise zugeführt werden. Wenn das Antriebsmedium das Turbinenrad 5 passiert hat, tritt es durch die Durchlässe 9 aus.
Das Axiallager wird durch kreisförmige Scheiben 10 gebildet. Die Laufbahn der Führungsrollen ist mit 11 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt deutlich einen Schnitt durch die Welle 2 und das Turbinenrad 5. Bei dieser Ausfuhrungsform sind drei axiale Durchlässe 12 vorgesehen, die gebohrt wurden und durch drei Durchlässe 13 mit der Führungsrolle verbunden sind. Vor den Einmündungen sind die Reaktionsflächen 14 vorgesehen, die an einem Ring 5 ■ (Turbinenrad) ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt, wie die Reaktionsflächen 1*J an angeordnet sind.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    !.■/Rollenführung, insbesondere für schneilaufendes Walzgut,
    ei der mindestens ein axialer Durchlaß für eine Flüssigkeit und/oder ein Gas vorgesehen ist, der mit der Führungsrolle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsflächen (14) in der Führungsrolle(1) vor den Mündungen (13) des Durchlasses (12) vorgesehen sind, und daß in Verbindung mit den Reaktionsflächen mindestens eine Auslaßöffnung ausgebildet ist, die so angeordnet ist, daß die Führungsrollen in Drehung versetzt werden, wenn Flüssigkeit und/oder Gas durch den axialen Durchlaß in.die Führungsrolle, wo ein Auftreffen auf die Reaktionsflächen erfolgt, eingeführt wird.
  2. 2. Rollenführung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsflächen (14) in einem Ring (5) angeordnet sind, der zwischen zwei Lagerteilen (3) festgeklemmt ist, die in Bezug auf die Rotation symmetrisch und um die Welle (2) angeordnet sind..
  3. 3. Rollenführung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die rotatationssymmet-rischen Lagerteile (3) eine kegelstumpfformige Form aufweisen, wobei die Stirnflächen geringeren Durchmessers dem Ring (5), der die Reaktionsflächen (14) einschließt, gegenüberliegen.
  4. 4. Rollenführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssymmetrischen Lagerteile (3) an ihrer Außenseite mindestens eine Öffnung (9) aufweisen.
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DE2327469A 1972-06-07 1973-05-30 Rollenfuehrung, insbesondere fuer schnellaufendes walzgut Pending DE2327469A1 (de)

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DD (1) DD106275A5 (de)
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FR (1) FR2187432B1 (de)
GB (1) GB1439276A (de)
IT (1) IT988904B (de)
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