DE102004042106B3 - Stegrad für eine Rolleinrichtung - Google Patents

Stegrad für eine Rolleinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rollen von stabförmigen Rauchartikelkomponenten (6), insbesondere Tabakstock-Filterstock-Tabakstock-Gruppen (6), mit einem eine Rollfläche (3) aufweisenden Rollförderer (2) und einer zugeordneten Gegenrollfläche (10), die zum Umrollen der Rauchartikelkomponenten (6) eine Rollkanal (11) bilden und relativ zueinander bewegbar sind, und einem am Einlass des Rollkanals (11) angeordneten drehbaren Stegrad (12) mit am Umfang des Stegrads (12) unbeweglichen Stegen (13). Die Einrichtung wird dadurch weitergebildet, dass, bezogen auf die Drehrichtung des Stegrads, vor wenigstens einem Steg (13) eine Vorrollfläche (16) vorgesehen ist, wobei zwischen der Vorrollfläche (16) und der Rollfläche (3) des Rollförderers (2) ein Vorrollkanal als kanalartige Fortsetzung des Rollkanals (11) beim Übergang der Rauchartikelkomponenten (6) in den Rollkanal (11) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betifft eine Einrichtung zum Rollen von stabförmigen Rauchartikelkomponenten, insbesondere Tabakstock-Filterstock-Tabakstock-Gruppen, mit einem eine Rollfläche aufweisenden Rollförderer und einer zugeordneten Gegenrollfläche, die zum Umrollen der Rauchartikelkomponenten einen Rollkanal bilden und relativ zueinander bewegbar sind, und einem am Einlass des Rollkanals angeordneten drehbaren Stegrad mit am Umfang des Stegrads unbeweglichen Stegen. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung eines Stegrads in einer derartigen Einrichtung.
  • Vorrichtungen zum Rollen von stabförmigen Gegenständen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt beispielsweise DE 37 02 915 C2 (entspricht US 4,825,882 ) eine Vorrichtung, die zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblättchen um die Stoßstellen von aus stabförmigen Tabakartikeln und Filterstopfen oder Mundstücken gebildeten Gruppen dient. Bei dieser Vorrichtung ist ein eine Rollfläche aufweisender Rollförderer und eine zugeordnete ortsfeste Gegenrollfläche vorgesehen, wobei Rollfläche und Gegenrollfläche zum Umrollen der Gruppen mit den Verbindungsblättchen einen Rollkanal bilden und relativ zueinander bewegbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind der ortsfesten Gegenrollfläche vor dem Einlauf der Gruppen in den Rollkanal bewegte Stege zugeordnet, welche Stege unter reibschlüssigem Erfassen der Gruppen der Bewegungsrichtung der Rollfläche des Rollförderers mit geringerer Geschwindigkeit folgen. Dadurch erhalten die Artikel eine negative Beschleunigung, so dass sie bereits vor ihrem Eintritt in den Rollkanal in Rollung versetzt werden. Diese Vorbeschleunigung führt zu einer Reduzierung der auf die Gegenstände beim Eintritt in den Rollkanal wirkenden negativen Beschleunigung und damit zu größerer Schonung der zu rollenden stabförmigen Gegenstände.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Rollen von stabförmigen Gegenständen ist aus EP 0 687 424 B1 (entspricht US 5,577,518 ) bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Vorrichtung offenbart, bei der umlaufende, in ihrer Geschwindigkeit gesteuerte Teilrollflächen mit jeweils einer Startleiste versehen sind, die mit einer ortsfesten Rollfläche ohne Startleiste zusammenwirken. Bei dieser Vorrichtung wird durch Nachführen der gesteuerten Teilrollflächen mit den zu rollenden Gegenständen noch vor dem Rollkanal versucht, die oben erwähnten nachteiligen Effekte zu vermeiden. Trotz der Nachführung der Startleisten ist auch hier eine kräftige Beschleunigung der stabförmigen Gegenstände vor dem Eintritt der stabförmigen Gegenstände in den Rollkanal erforderlich. Für die Nachführung der Startleisten wird außerdem eine sehr komplizierte und aufwendige Mechanik benötigt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einleitung des Rollvorgangs bei der Überführung der stabförmigen Artikel in den Rollkanal zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Rollen von stabförmigen Rauchartikelkomponenten, insbesondere Tabakstock-Filterstock-Tabakstock-Gruppen, mit einem eine Rollfläche aufweisenden Rollförderer und einer zugeordneten Gegenrollfläche, die zum Umrollen der Rauchartikelkomponenten einen Rollkanal bilden und relativ zueinander bewegbar sind, und einem am Einlass des Rollkanals angeordneten drehbaren Stegrad mit am Umfang des Stegrads unbeweglichen Stegen vorgeschlagen, dass bezogen auf die Drehrichtung des Stegrads vor wenigstens einem Steg eine Vorrollfläche vorgesehen ist, wobei zwischen der Vorrollfläche und der Rollfläche des Rollförderers ein Vorrollkanal als kanalartige Fortsetzung des Rollkanals beim Übergang der Rauchartikelkomponenten in den Rollkanal ausgebildet ist.
  • Bei der Umrollung von Doppelzigaretten bzw. deren Komponenten werden diese zunächst von den Stegen eines sich drehenden Stegrads erfasst. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass die auf dem Stegrad fest angeordneten Stegen eine Vorrollfläche aufweisen, die so geformt ist, dass sie im Zusammenwirken mit dem Rollförderer, beispielsweise einer Rolltrommel, bzw. dessen Rollfläche einen Vorrollkanal mit im Wesentlichen gleich bleibendem Querschnitt bei der Abgabe der Rauchartikelkomponenten in den Rollkanal bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der radiale Abstand der beiden Enden der Vorrollfläche verschieden ist, so dass eine geneigte Vorrollfläche am Stegrad ausgebildet ist.
  • Wenn ferner der radiale Abstand der Vorrollflächen bezogen auf die Drehrichtung des Stegrads und dem Mittelpunkt bzw. der Drehachse ansteigt, wird dadurch erreicht, dass während des Vorrollens der Rauchartikelgruppen der Andruck auf die Rauchartikel im Vorrollkanal konstant bleibt.
  • Die Teilrollung der Rauchartikelgruppen im Vorrollkanal wird dadurch verbessert, dass die Vorrollfläche eine raue Oberfläche aufweist. Insbesondere ist die Vorrollfläche hierzu genutet.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Gegenrollfläche als Oberfläche eines ortsfesten Rollklotzes ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn an der Gegenrollfläche am Einlass des Rollkanals eine Startleiste vorgesehen ist, so dass am Ende des gebildeten Vorrollkanals die Rauchartikelkomponenten durch die feststehende Leiste nochmals abgebremst und in den Rollkanal zwischen der Rolltrommel und Gegenrollfläche eingebracht werden.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch die Verwendung eines Stegrads mit am Umfang des Stegrads unbeweglichen Stegen in einer oben beschriebenen Einrichtung zum Rollen von stabförmigen Rauchartikelkomponenten, wobei das Stegrad dadurch weitergebildet ist, dass bezogen auf die Drehrichtung des Stegrads vor wenigstens einem Steg eine Vorrollfläche vorgesehen ist, wobei zwischen der Vorrollfläche und der Rollfläche des Rollförderers ein Vorrollkanal als kanalartige Fortsetzung des Rollkanals beim Übergang der Rauchartikelkomponenten in den Rollkanal ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die voranstehenden Ausführungen ausdrücklich verwiesen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im Übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer schematischen Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Eine in Förderrichtung des Pfeils 1 umlaufende Rolltrommel 2 ist an ihrem eine Rollfläche 3 bildenden Umfang mit Mulden 4 versehen, in die an einer stromauf vorgeordneten Übergabestelle von einer nicht weiter dargestellten Zuführtrommel aus Zigaretten und Filterstopfen bestehende, mit angehefteten Verbindungsblättchen 5 versehene Rauchartikelgruppen 6 übergeben wurden. Die Mulden 4 weisen Saugbohrungen 7 auf, die über einen hier nicht dargestellten Steuerschlitz und einen ebenfalls nicht dargestellten Steuerring mit Saugluft vorsorgt werden.
  • In vorbestimmtem Abstand zum Umfang der Rolltrommel 2 ist ein starrer, ortsfester Rollklotz 9 vorgesehen. Eine der Rolltrommel 2 zugewandte Gegenrollfläche 10 des Rollklotzes 9 und die Rollfläche 3 der Rolltrommel 2 bilden zusammen einen Rollkanal 11. Am Beginn des Rollkanals 11 ist am Rollklotz 9 eine Startleiste 8 vorgesehen.
  • Die Startleiste 8 weist der Rollfläche 3 der Rolltrommel 2 zugewandt zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Flächen auf, die eine der Rollfläche 3 zugewandte Kante bilden. Die Startleiste 8 ist so ausgebildet, dass in Förderrichtung 1 der Rolltrommel 2 am Eingang des Rollkanals 11 eine Verjüngung des Rollkanals 11 und anschließend eine Erweiterung des Rollkanals 11 ausgebildet ist.
  • Bezogen auf die Förderrichtung 1 der Rolltrommel 2 ist dem Rollklotz 9 im Einlaufbereich des Rollkanals 11 ein Stegrad 12 zugeordnet. Das Stegrad 12 weist am Umfang zehn Stege 13 auf. Die Stege 13 sind radial auf dem Stegrad 12 angeordnet. Das Stegrad 12 wird in Pfeilrichtung 14 im Gegen-Uhrzeigersinn um eine Achse 15 angetrieben, so dass die Drehrichtungen des Stegrads 12 und der Rolltrommel 2 entgegengesetzt sind. Der Antrieb des Stegrads 12 ist so ausgelegt, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Stege 13 halb so groß ist, wie die Umfangsgeschwindigkeit der Rolltrommel 2. Die Stege 13 des Stegrads 12 überragen die Gegenrollfläche 10 des Rollklotzes 9 um ein geringes Maß in den Rollkanal 11.
  • Die Stege 13 sind von beiden Seiten mit Schrägen ausgebildet. Bezogen auf die Drehrichtung 14 des Stegrads 12 sind vor den Stegen 13 Vorrollflächen 16 mit einer angerauten Oberfläche ausgebildet. Die Vorrollfläche 16 ist geneigt ausgebildet, so dass der radiale Abstand zur Drehachse 15 des Stegrads 12 in Drehrichtung 14 des Stegrads 12 zunimmt.
  • Am Beginn des Rollbereiches am Einlauf des Rollkanals 11 werden die Rauchartikelgruppen 6 aus Filterdoppelzigaretten an ihrem Umfang von den Stegen 13 des Stegrads 12 erfasst, so dass die Rauchartikelgruppen 6 fest auf das Verbindungsblättchen 5 gedrückt und bei einer weiteren Drehung der Rolltrommel 2 in Folge der halben Umlaufgeschwindigkeit der Stege 13 gegenüber der Rollfläche 3 mit einer ersten Teilbeschleunigung aus ihrer Mulde 4 herausgerollt werden.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Rolltrommel 2 und des Stegrads 12 werden unmittelbar am Eingang des Rollkanals 11 und noch vor der Startleiste 8 die Rauchartikelgruppen 6 über die Schrägen der Stege 13 bewegt, so dass die Rauchartikelgruppen 6 die Vorrollfläche 16 berühren.
  • Beim Übergang der Rauchartikelgruppen 6 in den Rollkanal 11 bildet die Vorrollfläche 16 zusammen mit der Rollfläche 3 der Rolltrommel 2 einen Vorrollkanal vor der Startleiste 8 aus, der im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Rollkanal 11 aufweist. Am Ende des durch die Drehung der Vorrollfläche 16 und der Rollfläche 3 kurzzeitig ausgebildeten Vorrollkanals vor der Startleiste 8 werden die Rauchartikelgruppen 6 durch die feststehende Startleiste 8 nochmals abgebremst und in den Rollkanal 11 zwischen der Rolltrommel 2 und dem Rollklotz 9 eingebracht.
  • Während des Durchlaufs durch den Rollkanal 11 rollen die Rauchartikelgruppen 6 mehrmals um ihre eigene Achse und dabei auch durch sie überholende Mulden 4 hindurch.
  • 1
    Förderrichtung
    2
    Rolltrommel
    3
    Rollfläche
    4
    Mulde
    5
    Verbindungsblättchen
    6
    Rauchartikelgruppen
    7
    Saugbohrung
    8
    Startleiste
    9
    Rollklotz
    10
    Gegenrollfläche
    11
    Rollkanal
    12
    Stegrad
    13
    Steg
    14
    Drehrichtung
    15
    Achse
    16
    Vorrollfläche

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Rollen von stabförmigen Rauchartikelkomponenten (6), insbesondere Tabakstock-Filterstock-Tabakstock-Gruppen (6), mit einem eine Rollfläche (3) aufweisenden Rollförderer (2) und einer zugeordneten Gegenrollfläche (10), die zum Umrollen der Rauchartikelkomponenten (6) einen Rollkanal (11) bilden und relativ zueinander bewegbar sind, und einem am Einlass des Rollkanals (11) angeordneten drehbaren Stegrad (12) mit am Umfang des Stegrades (12) unbeweglichen Stegen (13), dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Drehrichtung des Stegrads (12) vor wenigstens einem Steg (13) eine Vorrollfläche (16) vorgesehen ist, wobei zwischen der Vorrollfläche (16) und der Rollfläche (3) des Rollförderers (2) ein Vorrollkanal als kanalartige Fortsetzung des Rollkanals (11) beim Übergang der Rauchartikelkomponenten (6) in den Rollkanal (11) ausgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand der beiden Enden der Vorrollfläche (11) verschieden ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrollfläche (11) eine raue Oberfläche aufweist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrollfläche (11) genutet ist.
  5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrollfläche (10) als Oberfläche eines ortsfesten Rollklotzes (9) ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gegenrollfläche (10) am Einlass des Rollkanals (11) eine Startleiste (8) vorgesehen ist.
  7. Verwendung eines Stegrads (12) mit am Umfang des Stegrads (12) unbeweglichen Stegen (13) in einer Einrichtung zum Rollen von stabförmigen Rauchartikelkomponenten (6), insbesondere Tabakstock-Filterstock-Tabakstock-Gruppen (6), mit einem eine Rollfläche (3) aufweisenden Rollförderer (2) und einer zugeordneten Gegenrollfläche (10), die zum Umrollen der Rauchartikelkomponenten (6) einen Rollkanal (11) bilden und relativ zueinander bewegbar, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Drehrichtung des Stegrads (12) vor wenigstens einem Steg (13) eine Vorrollfläche (16) vorgesehen ist, wobei zwischen der Vorrollfläche (16) und der Rollfläche (3) des Rollförderers (2) ein Vorrollkanal als kanalartige Fortsetzung des Rollkanals (11) beim Übergang der Rauchartikelkomponenten (6) in den Rollkanal (11) ausgebildet ist.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Stegrad (12) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4.
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