AT7650B - Schreibtisch mit Stehpultplatte. - Google Patents

Description

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  Oesterreichische 
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   Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft die   Verbindung     einer Schreibtisch-   platte, an welcher sitzend gearbeitet wird, mit einer Stehpultplatte in solcher Weise, dass 
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   wegenden     Einnuss   auf die Schreibtischplatte b ausübe, wenn ihre Streben c mit den Hängestützen d in Eingriff stehen, ist es   nöthig,   dass die Streben c nicht einen kleineren Winkel   als 45 ()   mit der lothrechten Richtung einnehmen, sobald die beiden Platten a und b sich in Gebrauchslage befinden:

   denn wenn die Streben c bei solcher Lage einen kleineren Winkel mit der   wagrechten Richtung einnehmen   würden, so würde die Streben belastung 
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 stützen d durch Punktierung angedeutet, unter der Annahme, dass diese Umbiegungen im Inneren der Wangen   w   irgendwie Halt finden. In Fig. 5 sind andere, radial nach einwärts gerichtete Umbiegungen der Hängestützen d angedeutet. 



   Die Streben c können mit Hängestützen   d   verbolzt werden, es müssen dann aber die Verbindungsbolzen gewöhnlich Spielraum in   Längenschlitzen   haben, um zu verhüten, dass sich ungleicher Winkelbewegung der beiden Platten a und b ein Hindernis entgegensetze. Die   Längenschlitze   können sich dabei entweder, wie in Fig. 4 bei   9   angegeben, in den Streben c oder, wie in den Fig. 5 und 5a bei i angedeutet, in den Hängestützen d befinden. 



   Damit auch die Stehpultplatte   a      unabhängig,   von der Tischplatte b in Gebrauch genommen werden kann, ist es nöthig, die Verbindung zwischen den Streben c und den   Hängestützen d   lösbar zu machen. Zu diesem Zwecke erhalten die vorbesagten Längenschlitze zweckmässigerweise Seitenöffnungen, wie bei g'und i'in den Fig. 4, 5 und   5* an-   gedeutet ; es kann dann die Loslösung entweder nach geringem Anheben der Stehpultplatte a oder nach geringem Anheben der Tischplatte b in bequemster Weise vollzogen werden.

   Nach der   Ausführung,   welche die Fig. 3 und 4 zeigen, wird, nachdem beide Platten a und b sich in Gebrauchslage befinden, die Stehpultplatte a noch von Hand ein   wenlö,   angehoben, so dass die   Seitenöffnung gl in   die Lage der in den Hängestützen   d   befestigten Bolzen h kommen, worauf es möglich ist, die Streben c zunächst etwas nach vorn zu ziehen und dadurch von den   Hängestützen     d'frei zu   machen ; man kann alsdann die Streben c etwa in Vertiefungen f der Seitonwangen w des Schreibtisches einstecken, um sie fest zu stützen, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.

   Nach   einer Ausführung   in der Art, wie sie die Fig. 5 und 5a erkennen lassen, ist zwecks Loslösens der beiden Platten a und 1) voneinander, nachdem sie beide in Gebrauchslage gebracht sind, die Pultplatte a mit der einen Hand festzuhalten und die Tishcplatta b mit der andern Hand etwas anzuheben, um die   Seitenöffnungen   i'der Längenschlitze i in die Lage der in den Streben c befestigten Verbindungsbolzen zu bringen, worauf die Loslösung der Streben c durch geringes Anheben der Pultplatte a möglich ist. 



   Eine selbstthätige Lösung der Verbindung zwischen den Streben c und den Hänge-   stützen cl ist bei   den dargestellten Lagen der Seitenöffnungen g' und i' nicht zu erwarten, weil ja die Streben c immer die Hängestützen d belasten ;   man   kann jedoch für etwa erwünschte grössere Sicherheit die Öffnungen   y'und i'durch   leicht lüftbare Federn ver-   deren,   oder irgendwelche   Riegelvorrichtung   bekannter Art in Anwendung bringen. 



   Nach den Darstellungen ist die Verbindung zwischen den Streben c und den Hänge- stützen d an einer Stelle vorgenommen,   welche bei heruntergeklappter   Tischplatte b völlig   frei/ur Hand liegt : es   mag dies in mancher Hinsicht   vortheithaft   sein, es ist eine solche
Lage aber nicht unbedingt   nöthig,   man kann violmehr die Verbindung auch innerhalb der
Schlitzvertiefungen der Wangen des oberen Schreibtischtheiles wählen, ohne dass darum die Losung und Wiederherstellung der besagten Verbindung auf Schwierigkeiten zu stossen braucht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Schreibtisch   mit Stehpultplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibtischplatte 
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 die   Ilängestützen   (d) derselben die Streben (c) der Stehpultplatte mit sich ziehen bis in eine Lage, in welcher die Streben (c) der Stehpultplatte auf den Hängestützen (d) der Schreibtischpaltte (b) sichere Unterstützung finden, und dass beim Anheben der Sitz- 
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Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform der unter 1 gekennzeichneten zwangläufigen Verbindung zwischen der Sitz-Schreibtischplatte, und der Stehpultplatte in der Weise, dass eine Verschiebung von Bolzen, welche die Streben mit den Hängestützen vorbinden, in Längenschlitzen der Streben oder der Hängestützen erfolgen kann, um die Bewegung der SitzSchreibtischplatte und der Stehpultplatte in verschiedenen Winkelbeträgen und bei ver- schiedener Lange und Lage der Angriffspunkte der Streben an den Stützen ohne Hindernis zu ermöglichen, sowie die Anordnung von Seitenöffnungen (g' i') dieser Längenschlitze, EMI2.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.