AT76430B - Spannrahmen. - Google Patents

Description

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  Spannrahmen. 
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 Spannung gebracht wird. 



   Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber hat die vorliegende Erfindung den Vorzug, dass der Stoff über Stifte eingehängt und durch eina an den Deckstücken angeordnete Quetschnase weiter angezogen und befestigt wird, bevor die weitere Spannung durch Nase und Nut erfolgt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem    Ausführungsbeispiel'ver-   anschanlicht. Es zeigt :
Fig. 1 den Spannrahmen geöffnet. 



   Fig. 2 einen Querschnitt durch den geöffneten Spannrahmen. 



   Fig. 3 einen Querschnitt durch den geschlossenen Rahmen mit Darstellung der dazu gehörigen Kniehebelklemmzwinge. 



   Ein ringsherum geschlossener Rahmen a ist an seinem inneren Rande mit einem hervortretenden Stabansatz b versehen. In der Nähe des äusseren Randes sind rundherum in zweckmässiger Anzahl hervorstehende Stiftchen c angeordnet, über die der zu spannende Stoff eingehängt wird. An jeder Seite des   Rahmens   a ist durch Scharniere je ein Rahmen-   deckstück f   gelagert, welche auf den Rahmen a geklappt werden. 



   Diese   Deckstücke f   haben eine Nut g, welche den Stabansätzen b des Rahmens a entspricht und beim Überklappen um diesen Stabansatz b   herumgreift.   Für die Stifte c ist   111   dem Rahmenstück f eine Nut h vorgesehen. Vor der Nut h haben die   Deckstücke f   eine wulstartige Nase i, welche auf die über die Stifte c gehängte I, einwand k einen Druck ausübt und ein Ausreissen derselben hinter den Stiften c verhindert. Durch den Stabansatz b des Rahmens und die entsprechende Nut des Rahmendeckstückes erhält der schon vorher beim Aufhängen über die Stifte c tunlichst stramm gehängte Stoff k eine weitere Zugspannung, die der doppelten Tiefe der Nut entspricht und von allen Rahmenseiten gleichmässig zur Wirkung gebracht wird.

   Es können auch anstatt der einen   Spannase   mehrere hintereinander angeordnete angewendet werden,   um   die Spannung entsprechend zu erhöhen. 



   Der zusammengelegte Rahmen a, f wird durch Zwingen oder Klemmen beliebiger Art festgelegt. Eine leicht und schnell zu handhabende Zwinge für diesen Zweck ist in Fig. 3 angegeben. Dieselbe besteht aus einem U-förmigen   BUgeIsttick 1n,   in welchem schwenkbar in einem Stift   n   ein Kniehebel o gelagert ist, der beim Herumlegen mit seiner Nase p den erforderlichen Druck auf die zusammengeklappten Rahmendeckstücke a, f 
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 Drucknase p auf einer im Bügel befestigten   Feder f.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Spannrahmen, bei dem die Spannung des Stoffes durch in Nuten eindringende Nasen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der über die Stifte aufgehängte Stoff durch eine Quetschnaso (1) angezogen und an seiner Umrandung festgelegt wird, bevor die weitere Anspannung durch Nase und Nut in Wirkung tritt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.