AT76118B - Einstellbarer Maßpuppenständer. - Google Patents

Einstellbarer Maßpuppenständer.

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AT76118B
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Arthur Matthey
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Arthur Matthey
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  EinstellbarerMsspuppenständer. 



   Die bisherigen Masspuppenständer zeigten den Nachteil, die Puppen nicht stets in genau senkrechter Lage halten zu können, teils wegen ungenauen   Passens   des Tragstocks im Fussgestell, teils wegen unvollkommener Einstellungsart der Puppe nach der Höhe. 



   In der Zeichnung sind mehrere   Ausfübrungsbeispiele   der Erfindung gezeigt. 



     Fig. i   ist eine allgemeine Ansicht eines Ständers, teilweise geschnitten. 



   Fig. 2 in grösserem Massstabe eine Einstellvorrichtung für die Tragplatte der Puppe. 



     Fi. 3 und 4 :   sind Schnitte durch verschiedene Befestigungsarten der Tragstange im
Fussgestell. 
 EMI1.1 
 



    Hg.   11 ist ein allgemeiner   Aufriss   eines Ständers für Blusen-Puppen. 



  Fig.   12 und 13   sind senkrechte Schnitte in Naturgrösse für den Oberteil und Unterteil einer 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 von Hand festgehalten werden, während die obere Hälfte mitsamt der daran befestigten, mit Muttergewinde versehenen Platte   mu au   der unteren Hälfte   1n   gedreht werden kann. Das Muttergewinde dient zur Betätigung einer Schraube o2 am oberen Ende einer   einen kegelförmigen   Kolben o tragenden Stange o1.

   Der Kolben o passt in den ebenfalls kegelförmig ausgestalteten Innenraum des in die Tragstange   9   hineinragenden, unten aufgespaltenen Endes n'der Röhre 11 und kann durch Ein-und Ausschrauben der Schraube o2 beim Drehen des oberen Handgrifiteils gehoben und gesenkt werden, um dadurch das gespaltene Röhrenende etwas aufzutreiben und Röhre n im Rohre g festzuklemmen oder aber, um das aufgetriebene Röhrenende sich wieder   schliessen   zu lassen und vom Rohre g zu lösen. Um die Länge der Tragstange der jeweihgen Höhe der Puppe entsprechend einzustellen, wird der untere Griff mit einer Hand festgehalten und der obere Griff gedreht, his die Kupplung gelöst ist, sodann wird der Knopf in die   gewünschte   Höhe eingestellt und die Kupplung wieder festgeschraubt.

   Hernach wird die Puppe gehoben, bis ihr Oberteil gegen den Knopf   in anstösst   und dort durch die weiter oben beschriebene Tragvorrichtung festgestellt. Der ganze Ständer kann dann am Griff m getragen werden. 



   Nach Fig. 9 kann das Muttergewinde auch im Kolben o angebracht sein und die Schrauben-   Spindel o* fest   mit dem Handgriff verbunden und dieser drehbar im Rohre n eingesteckt sein. 



   Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, wo eine feste Mutter   go in   oberen Ende der unteren Tragstange y angebracht ist, in welche eine mit dem Handgriff m und dem Masspuppenkörper fest verbundene Schraubenspindel   n   eingeschraubt ist. 



   Nach Fig. 11 ist   a   eine metallene Fussplatte mit einer langen Nabe al, worin beispielsweise mittels gekreuzten Steckstiften al und a2 das in die Masspuppe bineingesteckte untere Ende der röhrenförmigen Tragstange   b   in senkrechter Lage versichelt ist. Als Fortsetzung dieser Tragstange dient ein in das Rohr b hineingestecktes, oben mit einem hohlen Handgriff   d   versehenes Rohr c. Im Handgriff steckt ein zur Betätigung einer am unteren Ende des Rohres c (siehe Fig. 13) angebrachten und zur Verlängerung oder Verkürzung der Tragstange dienenden   Klemm-   vorrichtung bestimmter Knopf e.

   An Knopf e ist nach   Mg.   l2   das eine Gelenk einer m Gestalt   eines   Parallelogramms   zusammengelenkten Hebelverbindung f, g, h, i angebracht, von welche zwei Gelenke auf einem quer durch den Griff gesteckten Stift k gleiten, während an den beiden anderen Gelenken das obere Ende eines Metalldrahtes l, woran eine in bezug auf das untere Rohrende c verschiebbare Hülse   w   anschliesst, aufgehängt ist. In den Wandungen dieser Hülse ist ein Kranz von Kugeln n gelagert, welche unter der Einwirkung einer Feder o gegen die   Aussen   
 EMI2.2 
 Kugeln von dieser Kegelfläche abgehoben und Rohr c wird sich frei im Innern des Rohres b verschieben können. 



   Ergreift man daher Griff d mit einer Hand und drückt mit dem Daumen dieser Hand auf den Knopf e, so kann man Rohr c beliebig heben oder senken und nach Loslassen des Knopfes das Rohr sich wieder selbsttätig in der jeweiligen Lage feststellen lassen. 



   Nach Fig. 14 ruht die untere Platte q der Masspuppe   r auf   dem tellerförmigen Oberteil s einer Büchse t, welche mit   einem kegelförmigen   Unterteil auf einem Kranz von in den Wandungen einer die Tragstange b umgebenden Hülse v gelagerten Kugeln u aufliegt. Eine Feder   tu hält diese   Hülse stets in den kegelförmigen Teil der   Büchse   eingepresst, so dass die Kugeln unter der Gegenwirkung des   Masspuppengewichta   eingekeilt werden und die Masspuppe am Tragrohr festhalten. 



   Hebt man die Masspuppe etwas, indem man von Hand in der Richtung der Pfeile gegen den, 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einstellbarer Masspuppenständer, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer in einem Fussgestell befestigten Tragstange eine verschiebbare, einstellbare Hülse angeordnet ist, welche eine tellerartige Platte trägt, auf welcher der horizontale Boden der Puppe aufruht, während das Halsstück der letzteren von der durch dasselbe hindurchdringenden Tragstange nur seitlich geführt ist.
    2. Masspuppenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masspuppe (i) auf dem tellerförmigen Oberteil (ho) einer auf den Tragstock (f) verschiebbar aufgepassten, auf. gespaltenen und mit kegelförmig abgedrehtem Gewinde (h2) versehenen Hülse (h) aufruht und dass diese Hülse durch ein mit Muttergewinde (kl) und glatter, kegelförmig sich verengender Ausdrehung (k3, k2) versehenes Handrad (k) festgestellt werden kann.
    3. Masspuppenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussgestell (a) zwei konachsial übereinander angeordnete Naben (e, d), welche durch Arme (', c) mit einer ringförmigen Bodenauflage (al) verbunden sind, aufweist.
    4. Masspuppenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Tragstange (g) nur in den Innenraum der Puppe reicht, wobei eine in diese Stange eingesteckte Verlängerungsstange (n) mittels eines am oberen Ende angebrachten Handgriffs (1If") ho- liebig eingestellt werden kann.
    5. Masspuppenständer nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- EMI3.1 verstellbar ist.
    6. Masspuppenställder nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- hingerungsstallge ein Rohr (ii) ist, durch welches hindurch die in einem am oberen Rohrende vorgesehenen Handgriff befestigte Schraubenspindel (o1) eine Klemmvorrichtung betätigt, welche aus einem mit Mattergewinde versehenen kegelförmigen Kolben (o), der an die kegelförmige Innenfläche des aufgespaltenen unteren Endes des Verlängerungsrohres angepasst ist, besteht.
    7. Masspuppenständer nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Verlängerungsstange ein Rohr (n) ist. durch welches hindurch die in einem Muttergewinde (mI) EMI3.2 EMI3.3 ein Paar gleich langer Lenker (f, g und h, i) gelenkig verbunden sind.
    10. Masspuppenständer nach Ansprüchen 1, 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung aus einer an der Zugstange angeschlossenen und einen Kranz von um das EMI3.4 Tragrohrwandung und Kegelfläche verkeiten Kugeln festgehalten wird.
    11. Masspuppenständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Einstellung der EMI3.5
AT76118D 1915-05-05 1916-04-22 Einstellbarer Maßpuppenständer. AT76118B (de)

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CH76118X 1915-05-05

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ID=4327836

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AT76118D AT76118B (de) 1915-05-05 1916-04-22 Einstellbarer Maßpuppenständer.

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