AT75924B - Kippvorrichtung für Muldenkipper mit selbsttätiger Feststellung der Mulde. - Google Patents

Description

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  Kippvorrichtung für Muldenkipper mit selbsttätiger Feststellung der Mulde. 



   Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Muldenkipper mit selbsttätiger Featstellung der Mulde durch Sperrhebel und besteht darin, dass die Abrollohren schräg nach der Wagenmitte zu geneigt sind, so dass die Abrollwiege in ihrer Mittellage gegen seitliche Verschiebung und gegen Herausheben gesichert ist. Die am oberen Ende der Abrollohren gelagerten Sperrhebel können mit einer seitlichen   Auskröpfung   oder Knagge versehen sein, mittels welcher der Sperrhebel in seiner Offenstellung auf der oberen Fläche des Abrollohres anfruht, so dass beim Kippen der Mulde durch das Auge der Abrollwiege das Zurückschleudern des Sperrhebels in die Sperrstellung erfolgt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen des   Ernndnngsgegenstandes,   und zwar zeigt Fig. 1 die Wiegenkippvorrichtung mit Feststellvorrichtung in der Stirnansicht des Wagens, Fig. 2 einen Schnitt durch die   Wiegenkippvorrichtung   mit Feststellhebel und Fig. 3 und 4 den Fesstellhebel mit Kröpfung nach der einen   Ausführungsform,   während Fig. 5 die   Wiegenkippvorrichtung   mit Feststellvorrichtung in der Stirnansicht 
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   führuog8form   darstellen. 



   Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist die nach oben ge-   krümmte,   auf der Sachen oder wenig nach unten gekrümmten Abrollbahn   11 ruhende   Abrollwiege    ii,   in ihrer Mittellage durch schräg nach der Wagenmitte zu geneigte Ohren o sowohl gegen seitliche Verschiebung als auch gegen Herausheben nach oben gesichert, während die das   selbsttätige Kippen   verhindernden, oberhalb der Wiege an den Ohren bei d drehbar gelagerten Feststellhebel f an ihrem Übergewichtsarm derart ausgekröpft sind, dass die Auskröpfung u einerseits in der Sperrstellung des Feststellhebels sich seit.

   wärts gegen das Ohr legt und als Anschlag dient, andererseits in der Offenstellung des Feststellhel) els auf der oberen Fläche i des Ohres a aufruht und hiedurch sowohl das Überschlagen des Hebels verhindert, als auch beim Kippen des Gefässes das Zurückschleudern des Hebels in die Sperrstellung bewirkt. Die punktierte Stellung f1 zeigt den mit Sperrfläche t versehenen Feststellhebel f in der Offenstellung, aus welcher ihn die 
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 zurückwirft. 



   Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform sind die gleichen Teile, wie vorher beschrieben, vorgesehen, nur ist der Feststellhebel, der hier mit y und dessen   Sperrssäche   mit x bezeichnet ist, mit einer seitlichen Knagge : versehen, die sich in der Sperrstellung des Hebels seitlich gegen das Abrollohr o legt und in dieser Stellung als Anschlag dient, während sie sich in der Offenstellung des Hebels auf die obere Fläche i des   Abrollrohres   legt und hiebei den Hebel in einer solchen   Lage hält,   dass sein Zurückschlendern in die Sperrstellung durch das Auge r der Abrollwiege u gesichert ist. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1.   Kippvorrichtung für Muldenkipper   mit selbsttätiger Feststellung der Mulde durch Sperrhebel dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollohren (o) schräg nach der Wagenmitte zu geneigt sind, so dass die Abrollwiege in ihrer Mittellage gegen seitliche Verschiebung und gegen Herausheben nach oben gesichert ist. 

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Claims (1)

1. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Ende der Abrollobren gelagerten Sperrhebel (/, y) mit einer seitlichen Auskröpfung (tu)' oder Knagge (z) versehen sind, mittels welcher der Sperrhebel in seiner Offenstellung auf der oberen Fläche des Abrollohres aufruht, so dass beim Kippen der Mulde durch das Auge der Abrollwiege das Zurücksch) eudern dos Sperrhebets in die Sperrsteltung erfolgt **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.