AT75361B - Fahrbarer Schlackenbrecher mit Anschlußstutzen. - Google Patents

Description

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  Fahrbarer Schlackenbrecher mit Anschlussstutzen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Schlackenbrecher, wie sie z. B. bei Feuerungsanlagen verwendet werden. Die zerbrochene Schlacke wird durch eine Förderanlage, etwa eine Saug- oder Druckluftanlage, aus dem Sammelbehälter des Schlackenbrechers durch einen Anschlussstutzen hindurch entfernt.   Ernndungsgemäss   soll der Anschlussstutzen schwenkbar am Wagen befestigt sein, um in jeder Stellung des Wagens den Anschluss an die Förderanlage leicht zu ermöglichen. 



   Die Zeichnung zeigt einen Walzenbrecher, dessen   Wagen gestell 1   auf zwei Rädern   X   und 3 ruht, 4 ist der elektrische Antriebsmotor, der über die Zwischenübersetzung 6 die   Brochwalze und N   antreibt. Die durch den Fülltrichter 9 einfallende Asche und   Schlacke %-cd zwischen   den Wallen zerbrochen und fällt in den Sammelbehälter 10 des Brechers An diesem ist der Topf 5 mit dem Anschlussstutzen 11 schwenkbar befestigt. 



  Damit die Einstellung jederzeit leicht in beliebigen Richtungen erfolgen kann, sind Hakenschrauben 12 vorgesehen, deren Haken in eine kreisförmige Keilnut 13 eingreifen und den Anschlusstopf 5 halten. Es genügt, um die Drehung zu ermöglichen, ein leichtes Lösen der Hakenschrauben. 



   Um aber bei jeder Stellung des Anschlusses eine Notentleerung zu ermöglichen, wird   erfindungsgemäss   eine mit einem Schieber   14   verschlossene Öffnung am unteren Teil des drehbaren Ansatzes angebracht. Der schwenkbare Anschluss wird zweckmässig, wie gezeichnet, vor der einen Radachse des Wagens angebracht und nicht zwischen den Achsen, um ein Herumschwenken des Anschlusses von der einen zur anderen Seite des Wagens zu gestatten. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Fahrbarer Schlackenbrecher mit   Anschlussstutzen   für eine bewegliche Leitung zum Entfernen des Brechgutes, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen in verschiedene   Richtungen   einstellbar gemacht ist. 

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Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Anschlussstutzen und Wagen mit Hilfe von Hakenschrauben erfolgt, die in einer kreisförmigen Keilnut sitzen.

   3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Schieber verschliessbare Notentleerung an der unteren Seite des Anschlussstutzens angebracht ist.

   4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung des AnschluBstutzens vor der Wagenachse. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.