AT75345B - Ondulierschere. - Google Patents

Ondulierschere.

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Eduard Lannoch
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Eduard Lannoch
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    Ondullerachere.   



   Die Herstellung der sogenannten Marcelondulation, bei der das Haar bekanntlich in zueinander entgegengesetzten Richtungen gewellt ist, erfolgt in der Weise, dass das Haar zwischen den   Brennscherenteiten     gefasst   und durch einen mit Zähnen oder Rippen ver-   sehenen   verschiebbaren   Ondulationskörper bearbeitet   wird. 



   Es sind bereits Ondulationsscheren bekannt geworden, bei denen die Verschiebung des Ondulationskörpers selbsttätig beim Schliessen der Schere erfolgt, und zwar erst dann, nachdem die Haare durch das Zusammenpressen der Scherenteile fest erfasst worden sind. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft die Konstruktion einer solchen Ondulationsschere mit einem verschiebbaren   Oodulationskörper.   



   Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 die neue Vorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 in einer Draufsicht und Fig. 3 in einem Schnitt nach Linie   A-A   der Fig. 2. 



   Die Brennschere besteht aus den Scherengabeln a und b, die von den Griffen (Scherenhebeln) e und d betätigt werden. An dem Gabelholm b sind Mulden e befestigt, in welche die Holme   a   eingreifen, wodurch das Haar festgeklemmt wird. Auf der Führungs-   stange f ist   der mit Rippen versehene   Ondulatiol1skörper   9 verschiebbar angeordnet. An diesem greift eine Zugstange h an, welche unter Vermittlung des Gelenkhebels   i   mit dem 
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 auf der Stange   J.   hin und her gleiten kann, in Verbindung steht. 



   Die Handhabung der Vorrichtung geschieht in folgender Weise : Kurz vor Eintritt der   Schlussstellung   der Schere wird der Anschlag q durch den Druck der Feder   pl   derartig beeinflusst, dass er in die rechte Einkerbung (Fig. 1) des Hebels i eingreift. Bei Eintritt der Schlussstellung wird der Hebel   i   durch den unter dem Einfluss des Anschlages   q   erfolgenden Druck gedreht un der Ondulationskörper g nach rückwärts ver- 
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 wodurch die Feder p gespannt wird. Wird nun die Schere geöffnet, so drückt die Feder p den Anschlag q, welcher ja gleichzeitig ein um seinen Befestigungspunkt an dem Griff   c   drehbarer Hebel ist, so herum, dass er nunmehr in die linke Einkerbung   I   des Hebels i eingreift.

   Bei dem nunmehr erfolgenden Schliessen der Schere wird der   Ondulationskörper   g durch Eingriff des Anschlages q in die linke Einkerbung des Hebels t wieder nach vorne gestossen. Gleichzeitig wird die Feder pl durch die Öse t zusammengepresst. Bei dem nunmehr erfolgenden Öffnen der Schere wird der Anschlag durch diese Feder wieder in die rechte Einkerbung l dirigiert und der   Ondulationskörper   wird beim Schliessen der Schere dann wieder nach rückwärts geschoben. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Ondulierschere mit einem verschiebbaren Ondulationskörper, dessen Verschiebung durch die Betätigung der Scherenhebel selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem einen Scherenhebel (0) drehbar befestigter Anschlag (q) mittels Federn (p, pi), die an einem den zweiten Scherenhebel (d) mit dem verschiebbaren Ondulationskörper (g) verbindenden Gestänge (h, t angeordnet sind, abwechselnd in eine der Einkerbungen (I) des mit zwei Einkerbungen versehenen Gelenkhebels (i) eingereiht wird, wodurch der Ondulationskörpor abwechselnd in zueinander entgegengesetzten Richtungen beim Scherenschluss verschoben wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75345D 1915-10-07 1915-10-07 Ondulierschere. AT75345B (de)

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