AT74647B - Martinofen. - Google Patents

Martinofen.

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AT74647B
AT74647B AT74647DA AT74647B AT 74647 B AT74647 B AT 74647B AT 74647D A AT74647D A AT 74647DA AT 74647 B AT74647 B AT 74647B
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Austria
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compressed air
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martin
furnace
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Eickworth & Sturm G M B H
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces
    • F27B3/002Siemens-Martin type furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Martinofen. 



   Die Erfindung betrifft einen   Martinofen,   welcher mit einer Einrichtung versehen ist, durch welche die Haltbarkeit der Ofenköpfe, die bekanntlich bisher besonders durch die Einwirkung der heissen Gase auf den Kopf der Abzugseite sehr schnell zerstört werden, erhöht wird. Man hat zu dem Zwecke in dem Gewölbe der Köpfe schon Kanäle angeordnet, durch welche Pressluft zum Kühlen des Mauerwerkes hindurchgeleitet wird. Nach der Erfindung werden   Pressluftkanäle   durch das Mauerwerk hindurch bis in den Herdraum geführt, so   dass   die Pressluft aus der Leitung über die gefährdeten Stellen der Ofen- 
 EMI1.1 
 werden.

   Da nun aber die Zufuhr kalter Pressluft an der Eintrittsseite mit Rücksicht auf das Abschrecken des Bades unerwünscht ist, so ist in die Pressluftzuleitung eine Umstellvorrichtung eingebaut, die mit der Umstellvorrichtung des Ofens umgeschaltet wird, so dass jeweils nur dem Kopf der Abzugseite eine grössere Pressluftmenge zuströmt, während der Kopf der Eintrittseite nur wenig oder gar keine Pressluft erhält. Die Umstellvorrichtung der Presstuftleitung wird mit der Umstellvorrichtung des Ofens zweckmässig zwangläufig gekuppelt. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Ofens als Beispiel im Längsschnitt 
 EMI1.2 
 welches hinter der Hauptzuleitung n in zwei Zweige o und p geteilt ist, so dass jeder Ofenkopf seine besondere   Pressluftleitullg   besitzt. Durch eine Umstellvorrichtung, die hier als Klappe q dargestellt ist, aber auch aus zwei Ventilen, einem Dreiweghahn oder   dgl.,   
 EMI1.3 
 weise   \on   der Zuleitung abgeschaltet. Es wird dadurch bewirkt, dass an der Eintrittsseite stets entweder gar keine Pressluft oder doch nur so viel eintritt, als zur Kühlung   d ('s   
 EMI1.4 
 des Kopfes wirksam Das Bad wird somit trotz starker Kühlung der Köpfe in keiner Weise geschädigt. 
 EMI1.5 
 durch das   Gewölbe   in den Herdraum führen. 

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Claims (1)

  1. 2. Martinofen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in die zu den beiden Ofenköpfen führende Pressluftleitung eine Umstflllvorrichtung (q) (Ventile, Drosselklappe, Droweghahn oder dgl.) eingebaut ist, die zwangläufig mit der Umstellvorrichtung des ofens verbunden ist, so dass jeweils dem einen oder anderen Ofenkopf mehr oder weniger Pressluft zugeführt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT74647D 1914-05-02 1915-04-16 Martinofen. AT74647B (de)

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DE74647X 1914-05-02

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AT74647B true AT74647B (de) 1918-09-10

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FR511268A (fr) 1920-12-21

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