AT74351B - Einrichtung an Dampfheizungen, insbesondere für Eisenbahnwagen, bei welcher der Dampfzutritt zu zwei nacheinander absperrbaren Heizkörpern durch ein gemeinsames Dehnungsrohr gesteuert wird. - Google Patents

Einrichtung an Dampfheizungen, insbesondere für Eisenbahnwagen, bei welcher der Dampfzutritt zu zwei nacheinander absperrbaren Heizkörpern durch ein gemeinsames Dehnungsrohr gesteuert wird.

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    Einrichtung an Dampfheizungen, insbesondere für Eisenbahnwagen, bei weicher der Dampfzutritt zu zwei nacheinander absperrbaren Heizkörpern durch ein gemeinsames  
Dehnungsrohr gesteuert wird. 



   Es sind Einrichtungen bekannt, durch welche der Dampfzutritt zu den Heizkörpern durch   einen Dehnungskörper   oder durch ein Dehnungsrohr gesteuert wird, wobei der aus den Heizkörpern austretende Abdampf das Dehnungsrohr berührt und in der erforderlichen Länge erhält. Wenn der   Dampfzutritt zu   mehr als einem Heizkörper durch ein einziges Dehnungsrohr geregelt wird, so wird der Abdampf bei den bisherigen Einrichtungen durch ein gemeinsames Rohr zum Dehnungsrohr   geführt   oder es münden die verschiedenen Abdampfleitungen an einer Stelle nächst dem Dehnungsrohr oder in das Dehnungsrohr selbst. 



   Diese Einrichtungen zeigen den Nachteil, dass bei Absperrung eines Heizkörpers dieser sehr langsam oder gar nicht kalt wird, weil bei beginnender Abkühlung und daraus sich ergebendem Unterdruck im abgeschlossenen Heizkörper ein Einsaugen des Abdampfes aus dem geöffneten Heizkörper erfolgt. 



   Durch nachstehend beschriebene Einrichtung wird diesem Übelstande abgeholfen. Sie bezieht sich auf die in Eisenbahnwagen fast allgemeine Anordnung, bei welcher durch ein Abschlussorgan zwei Heizkörper nacheinander absperrbar sind, und besteht im wesentlichen darin, dass zwei gesonderte Abdampfleitungen derart zum Dehnungsrohr geführt werden, dass der zuerst abgeschlossene Heizkörper den Abdampf des geöffneten nicht einsaugen kann. 
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 die Fig. 3, 4 und 5 zeigen das Abschlussorgan in drei verschiedenen Stellungen, wobei in Fig. 3 du Dampfzutritt zu beiden Heizkörpern, in Fig. 4 der   Dampfeinlass   zu einem Heizkörper freigegeben erscheint. Fig. 5 veranschaulicht die Stellung des Abschlussorganes bei Abschluss des Dampfzutrittes zu beiden Heizkörpern. 



   Es bezeichnet   a   den von der Hauptleitung kommenden Einströmkanal, b das Einlass- 
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   Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher beide Abdampfleitungen in das Innere des Dehnungsrohres d münden. Es strömt dabei der Abdampf des zuerst abschliessbaren Heizkörpers h durch Leitung l und die Düse m. während der später abschliessbare   Heizkörper t   durch Leitung k und Düse p m das Dehnungsrohr d geführt wird. Die Düse p ragt   dabei weiter m das Dehtiungsrohr hinein   als die Düse   ? H. Im Dehnungsrohr   d ist eine Öffnung o angeordnet, welche hinter der Öffnung der Düse p liegt.

   Tritt im   Heizkörper   A infolge des Dampfabschlusses Unterdruck ein, so kann durch die Öffnung o, ferner durch die Düse m und die 
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   oder den bei dieser Düse   p   auftretenden   Dampf in nennenswertem Masse   mitzureissen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Einrichtung an Dampfheizungen, insbesondere für Eisenbahnwagen, bei welcher der   Dampfzutritt   zu zwei nacheinander   absperrbaren Heizkörpern durch   ein gemeinsames Dehnungsrohr gesteuert   wird, dadurch gekennzeichnet,   dass der Abdampf des einen Heizkörpers die Innenfläche, der des anderen Heizkörpers die Aussenfläche des Dehnungsrohres (d) berührt, so dass der   abgeschlossene   Heizkörper den Abdampf des geöffneten Heizkörpers nicht einsaugen kann. 

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  1. 2. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT74351D 1916-03-14 1916-03-14 Einrichtung an Dampfheizungen, insbesondere für Eisenbahnwagen, bei welcher der Dampfzutritt zu zwei nacheinander absperrbaren Heizkörpern durch ein gemeinsames Dehnungsrohr gesteuert wird. AT74351B (de)

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