AT74309B - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Auftragen von   Klebstotf.   



   Es sind bereits Vorrichtungen zum Auftragen von Klebstoff bekannt, bei denen derselbe   mittels ei-Be rotierenden   Auftragwerkzeuges aus einem oberhalb desselben gelegenen Behälter übertragen wird. Bei diesen Vorrichtungen regelt ein eigenes, stellbares Ventil nach Bedarf den Zufluss des Klebstoffes und sperrt denselben bei Nichtgebrauch der Vorrichtung gänzlich ab, damit er während dieser Zeit nicht ausläuft und der Einwirkung der Luft ausgesetzt ist. Um das Ventil und den Mechanismus zur Betätigung desselben zu ersparen und infolgedessen eine einfachere Konstruktion zu schaffen, besteht das Hauptmerkmal vorliegender Erfindung darin, dass das rotierende Auftragwerkzeug selbst das Abschlussorgan des Klebstoffbehälters bildet und als solches beweglich ist.

   Ein anderes Merkmal dieser Erfindung bildet der rotierende Tisch, der durch Federn gegen das   Auf tragwerk zeug gedrückt   wird und daher jeder Stärke des zu   bearbeitenden Werkstückes entsprechend   einstellbar ist, infolge seiner Bewegung selbsttätig das   Werkstück durchführt   und auch jede beliebige Wendung desselben zulässt. 



   Eine   Ausführungsform   dieser Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar in Fig. A in der Vorderansicht, in Fig. B in einem Schnitt parallel zur Zwischenfläche der Fig. A aber um 180    verdreht und in grösserem   Massstabe und in Fig. C einem Schnitt nach A-A der Fig. B. Das mit   t tenu   Deckel hermetisch verschliessbare Gefäss   a   dient zur Aufnahme des Klebstoffes, welcher durch den Kanal b zum rotierenden   Auftragwerkzeug   c gelangt. Dieses wird durch Rädchen d, e, f, Kegelradgetriebe fl und Welle h angetrieben.

   Auftragwerkzeug c und Rädchen d, e, f sitzen auf einer Hülse t, die das den Kanal b bildende Rohr umgibt und bei Nichtgebrauch der Vor- richtung mittels Federn r bis zum Abschluss der Mündung des Kanales b durch c hochgezogen 
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 und kann durch Stange o und Doppelhebel p in jede beliebige Lage   niedergedrückt   werden. Beim   Gebrauch der Vorrichtung   setzt der Arbeiter durch Tritt z und Kupplung j das Getriebe k, k' und l, l' in Tätigkeit. wodurch der Arbeitstisch m in Drehung versetzt wird.

   Gleichzeitig wird 
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 werkzeugs c. die durch Federn r fortwährend hochgehalten wird, tiefgezogen, so dass der nötige Klebstoff aus dem Kanal b auf das rotierende Auftragwerkzeug c fliessen und von diesem auf das Arbeitsstück. welches mittels des   rotierenden Tisches M durch   Federn n   entgegenpresst   und 
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 zeichnetemPfeilindenKanalzurückgedrückt. PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 gekennzeichnet, dass das rotierende Auftragwerkzeug (c) das bewegliche   Abschlussorgan   dex   Klebstoffbehälters (a) bildet.   

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Auftrag- EMI1.5 Hülse (t) gelagert ist, die durch Federn (r) oder dgl. bis in die Hch1ussstellung des Auftragwerk- xeuges bewegt wird und durch Fusstritt (z) oder dgl. behufs Freigabe der Ausflussöffnung gesenkt werden kann.

   3. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen rotierenden, durch Federn (n) gegen das Auftragwerkzeug (c) beweglichen Tisch (m). der in jeder Höhe der jeweiligen Dicke des Werkstückes entsprechend stellbar ist und das Werkzeug gegen das Auftragwerkzeug (c) presst.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inbetriebsetzung des rotierenden Tisches und das Bewegen des Auftragwerkzeuges (c) für die Freigabe des Kleb- stoffes durch ein gemeinssames Organ, z. B. einen Fusstritt (x) erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.