AT73522B - Vorrichtung zur Verhütung der Veränderung des angezeigten Resultates bei Einschaltung eines Summendruckes an Rechenmaschinen mit Einstellrädern von veränderlicher Zähnezahl. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Verhütung der Veränderung des angezeigten Resultates bei Einschaltung 
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     An Rechenmaschinen   mit Antriebrädern von einstellbarer Zähnezahl befindet sich häufig eine Druckvorrichtung i, deren   Typenräder   oder-sektoren k bei der Drehung der   Maschineukurbel d durch   die eingestellten Zähue e der Antriebräder c auf den eingestellten 
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 des eingestellten Wertes in das Resultatzählwerk h als auch die Einstellung und der Druck der hiedurch der bisherigen Einstellung hinzugefügten Zahl auf einen Papierstreifen.

   Wünscht man aber auf dem Papierstreifen von Zeit zu Zeit die Summe der bisher addierten Werte zu drucken, so   muss   man, um die Typenräder   oder-sektoren k   in die entsprechende Lage zu bringen, diese aus dem Resultatwerke abzulesende Summe im Einstellwerke h einstellen und, um diese Einstellung auf das   Druckwerk i, k   zu übertragen und den Druck zu vollziehen, die Kurbel d drehen. Dadurch aber überträgt sich 
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 ist, diesen   Ubeistand zu beseitigen.   



   Das geschieht nach der Erfindung dadurch, dass an der Rechenmaschine eine Vor- 
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 Einstellwerkes, nachdem sie das   Druckwerk i, k eingestellt   haben, aber bevor sie auf das Resultatzählwerk h wirken, aus der Arbeitslage in die Ruhelage zurückbewegt werden. 



   Eine solche Vorrichtung kann in einfacher Weise aus einer mit Armen   t1   besetzten drehbaren Welle b bestehen, deren Arme   durch Drehung   dieser Welle dem Umfange der Einstellräder c so nahe gebracht werden, dass sie bei der Drehung der Kurbel d, also 
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   baren Zähne   e in ihre wirkungslose Lage   zurückdrücken.   Oder es kann statt der Einzelarme für alle Einstellräder gemeinschaftlich eine schwenkbare Schiene angeordnet werden, die ebenfalls alle Zähne zurückdrängt. 



   Der Benutzer hat dann nur nötig, vor   Herbeiführung   des Snmmendruckes. also vor der hiezu dienenden Drehung der Kurbel d, die Drehung der mit den Armen   a   oder der Schiene versehenen Welle b mittels eines an ihr vorhandenen Handgriffes oder Hebels f 
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 kann nach Vollendung der   Kurbeldrehung   ebenfalls von Hand geschehen, oder es kann mit einem der mit der Kurbel umlaufenden Teile ein Stift g, ein Hubdaumen oder dgl. verbunden sein, der das Zurückdrehen vor Beendigung der Kurbeldrehung selbsttätig herbeiführt. 



   Diese Anordnung lässt sich auch für Einstellräder mit radial verschiebbaren Zähnen und auch für solche Zähne, die um je eine nicht radial liegende Achse schwenkbar 
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 eingeschwenkten Arme oder die eingeschwenkte Schiene die Zähne nicht unmittelbar zurückschieben, sondern sich einem an jeder Kurvenscheibe angebrachten Anschlag in den Weg stellen und so bei der Drehung des Einstellwerkes diese Kurverscheiben festhalten und dadurch das   Zurückholen   der   Zahns   veranlassen. 



    PATENY-ANSPRÜCHE:  
1. Vorrichtung zur Verhütung der Veränderung des angezeigten Resultates bei Einschaltung eines   Snmmendruckes   an Rechenmaschinen mit Einstellrädern von veränderlicher Zähnezahl, dadurch gekennzeichnet, dass dem kreisenden Einstellwerke (c) ein Hindernis (a) in den Weg gedrückt wird, das die verstellbaren Zähne (e) in die wirkungslose Lage   zurückbringt, nachdem   der Summendruck vollzogen ist und bevor eine Beeinflussung des Resultatwerkes   (h)   stattgefunden hat. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis (a) vor Beendigung der Kurbeldrehung von einem umlaufenden Teile (g) aus selbsttätig wieder beseitigt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.