AT73461B - Zugverbindung zwischen einer Anzahl Garbenbinder (oder ähnlicher landwirtschaftlicher Maschinen) und einer gemeinsamen Antriebsmaschine. - Google Patents
Zugverbindung zwischen einer Anzahl Garbenbinder (oder ähnlicher landwirtschaftlicher Maschinen) und einer gemeinsamen Antriebsmaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 mit einer gemeinsamen Zugmaschine bestimmt, jedoch kann sie auch bei ähnlichen landwirtschaftlichen Maschinen zur Anwendung kommen, die zum Arbeitszwecke in staffelförmige Lage gebracht werden müssen. Die Zugverbindung wird in üblicher Weise am Rahmen der Maschine befestigt. In der Zeichnung ist sie am Rahmen des Garbenbinders angeordnet, der aus den Vorder-und Hinterschienen 1 und 2 und den Quergliedrn 3 und 4 besteht, zwischen welchen das Hauptrad 5 sitzt. An der hinteren Seite des Garbenbinderrahmens ist eine feststehende Zugschiene 6 angeordnet, die quer zur Zugrichtung liegt. An diese Zugschiene greift das vordere Ende der Deichsel 7 des nachfolgenden Binders. An der Vorderseite des dargestellten EMI2.2 verschwenkt werden kann. Die hintere Zugschiene 6 wird von einer Anzahl Streben gehalten, nämlich von der an dem einen Ende der Schiene 6 mittels Schraube 11 befestigten, etwa diagonal im Maschinenrahmen liegenden Schiene 12. die an der hinteren Strebe 2 durch Befestigungsvorrichtungen 13 und 14 EMI2.3 wird. Durch Streben 25 und 26 kann der Maschinenrahmen des Garbenbinders eine weitere Versteifung erfahren, wenn dieses wünschenswert erscheinen sollte. Die Deichsel 8 schwingt um einen Zapfen 28, der in einiger Entfernung vom Ende der Deichsel angeordnet ist, so dass die Deichsel also in an sich bekannter Weise einen zweiarmigen Hebelarm bildet. Der Zapfen 28 ist an der Spitze eines spitzwinkeligen Rahmens 29 angeordnet. der aus zwei etwa V-förmigen Winkeleisen gebildet ist, die in gewissem Abstande voneinander EMI2.4 Maschineurahmens 7 befestigt ist. Für die vorliegende Erfindung ist es wesentlich, dass. wie Fig. 4 und 5 erkennen lässt, dieser Rahmen 29 mit ungleich langen Schenkeln ausgerüstet ist, so dass seine Spitze, in welcher der Drehbolzen 28 der Deichsel 8 liegt, gegen die durch eine gedachte Linie zwischen den Befestigungspunkten 30 und 38 gebildete Basis nach der Seite hiu vorsteht, nach welcher die Verschwenkung der Deichsel stattfindet, wenn die aus Fig. 5 ersichtliche staffelförmige Lage der Garbenbinder herbeigeführt werden soll Durch diese Ausbildung des Rahmens 29 wird erreicht, dass bei der seitlichen Befestigung der Zugverbindung am Rahmen des Garbenbinders die Verschwenkung der Deichsel 8 in solchem Grade erfolgen kann, dass die erforderliche starke seitliche Versetzung einander folgender Garbenbinder bei staffelförmiger Arbeitslage erreicht wird, ohne dass man allzulange Deichseln benutzen muss. EMI2.5 Abnurzung aufnimmt. Die Verschwenkung der Deichsel vom Führersitz aus erfolgt auf folgende Weise : EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> welle 52 gedreht und durch Schnecke 51 das Triebrad 50 sowie die Welle 47 mit dem Zahnrad 46 in Umarehung versetzt. Hiedurch erfolgt eine Verstellung des Zahnsegmentes 42 und eine entsprechende Verschwenkung der zugehörigen Deichsel 8. Hieraus ist ersichtlich, dass im Gegensatz zu den bekannten, aus Zahnsegment und Triebrad bestehenden Antriebsorganen bei der vorliegenden Erfindung das Zahnsegment 42 am Ende der Deichsel befestigt, ist und an deren Verschwenkungen teilnimmt bzw. diese veranlasst. Die Triebräder 46 und 50 liegen dagegen fest, d. h. nehmen an den seitlichen Verstellungen der Deichsel nicht teil und infolgedessen lassen sich die Transmissioneorgane, bestehend aus den Wellen 54 und 57 relativ einfach gestalten und leicht im Maschinenraum lagern. Das vordere Ende der Deichsel ist, wie in Fig. 1 und 2 links dargestellt, zweckmässig mit einem Bügel 27 versehen, mit welchem die hintere Zugschiene 6 umfasst wird, wobei eine Rolle in dem Bügel 27 die Reibung zwischen den Teilen vermindern kann. Bei einer Seitenverschwenkung der Deichsel wandert dieselbe mit ihrem vorderen Ende an der Zugschiene 6 des vorhergehenden G-rbenbinders gleichfalls nach der Seite, wobei die namentlich aus Fig. 1 und 5 in vollen bzw. punktierten Linien dargestellte verschiedenartige Lage zustande kommen kann.
Claims (1)
- PATENT. ANSPRUCH : Zugverbindung zwischen einer Anzahl Garbenbinder (oder ähnlicher landwirtschafthcher Maschinen) und einer gemeinsamen Zugmaschine, bei welcher jeder Garbenbinder hinten elfe quer zur Zugrichtung liegende feste Zugschine und vorn eine durch Zahnsegment und Trieb vom Führersitz aus quer zur Zugrichtung verschwenkbare Deichsel besitzt und letztere um einen Drehzapfen schwingt, der an der Spitze eines spitzwinkeligen Rahmens sitzt, so dass die verschweuk- bare Deichsel einen zweiarmigen Hebel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (29) ungleich lange Schenkel besitzt und seine Spitze nach der Seite hin gegen die Basis vorsteht.nach welcher die Verschwenkung der Deichsel stattfindet, und dass am hinteren Ende der Deichsel ein Zahnsegment (42) fest angeordnet ist, während das zugehörige Zahnrad (46) am Ende des mit der Basis den stumpfen Dreieckswinket bildenden Schenkels des Rahmens angeordnet ist. EMI3.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73461XA | 1913-08-29 | 1913-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT73461B true AT73461B (de) | 1917-06-25 |
Family
ID=21725641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT73461D AT73461B (de) | 1913-08-29 | 1914-02-18 | Zugverbindung zwischen einer Anzahl Garbenbinder (oder ähnlicher landwirtschaftlicher Maschinen) und einer gemeinsamen Antriebsmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT73461B (de) |
-
1914
- 1914-02-18 AT AT73461D patent/AT73461B/de active
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