AT73368B - Sämaschine. - Google Patents
Sämaschine.Info
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Description
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Sämaschine.
Die bisherigen Drillmaschinen werden meistens als Walzen-oder LöSels & mMchinen gebaut.
Die Walzensämaschine besitzt den Nachteil, dass bei manchen Sorten des Saatgutes die Körner beschädigt werden ; obwohl es nun zahlreiche Einrichtungen zur Beseitigung dieses Mangels gibt, hat man diesen Fehler doch nicht vollständig ausgeschaltet und die Maschine wurde hiedurch noch komplizierter. Die Löffelsämaschine hat neben dem ungleichmässigen Ausstreuen den Nachteil, dass sich die Löffel an der Aussenseite der Scheiben befinden und den Samen in besondere, im Inneren des Vorratskastens untergebrachte Kasten schütten, von wo derselbe erst in die Leitungsrohre fällt. Bei dieser Einrichtung sind die Löffelräder derart in dem Vorratskasten eingebaut, dass der Zutritt zu ihnen zwecks Reparatur Schwierigkeiten verursacht und ein Auseinanderlegen des ganzen Vorratskastens erfordert.
Die angeführten Mängel werden vollständig durch die Sämaschine nach vorliegender Erfindung beseitigt, die eine Säscheibe für jede einzelne Reihe enthält.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht und es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht und Fig. 2 einen Querschnitt nach I-I durch die Sävorrichtung, während die Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht der Bestandteile der Sävorrichtung wiedergeben.
An den gegeneinander verschiebaren Hälften a, b der Säwelle sind mit ihren Narben 2, 3 die Scheibenpaare c, d befestigt. Jede der Scheiben c bzw. d ist an der gegen die andere Scheibe d bzw. c gerichteten Seite mit zu ihr senkrecht gestellten, im Kreise angeordneten Platten 4 bzw. 5 und mit den Platten der gegenüberliegenden Scheibe entsprechenden Schlitzen 7 bzw. 6 versehen, so dass die Platten der einen Scheibe dicht durch die Schlitze der anderen Scheibe hindurchgesteckt werden können. Die Platten- der einen Scheibe c (Fig. 3) sind dabei gegenüber den Platten 5 der anderen Scheibe d (Fig.
4) derart gestellt, dass nach dem Einstecken der Platten in die entsprechenden Schlitze der Scheiben die Platten 4 und 5 zwischen den Scheiben c und d miteinander querverlaufende Austrag- rinnen e bilden. Die Länge dieser Rinnen kann durch Längsverschiebung der Hälften der
EMI1.1
Ausstreuen gelangenden Saatgutes nach Bedarf geregelt werden kann.
Durch die zwischen den Scheiben entstandenen Rinnen e kann der Samen aus dem Getreidekasten geschöpft und unmittelbar in die Ableitungsrohre ausgestreut werden. Te nach dem Querschnitt. den die Rinnen e aufweisen sollen, werden ebene oder gekrümmte Platten angewendet. Die über die Scheiben hervorragenden Teile der Platten haben auf das Aussäen keinerlei Einfluss, wed sie das Korn weder erfassen noch ausstreuen können.
Die beschriebene Saeinrichtung ist übersichtlich, leicht und ohne Schwierigkeiten zugänglich.
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Claims (1)
- PATENT-AXSPRL'CH : Sämaschine, bei welcher auf den verstellbaren Hälften der Säwelle die die Austragorgane bildenden Scheibenpaare befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Scheiben tc bzw. d) an der Innenseite mit senkrecht zu ihr stehenden im Kreise angeordneten EMI1.2 eingreifen, wobei die Platten der einen Scheibe gegenüber jenen der and-Ten Scheibe derart gestellt smd, dass sie miteinander zwischen den Scheiben querlaufende Rinnen (e) bilden, deren Lange dnrcb Verschieben der Hälften der Säwelle samt den Scheiben geändert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT73368T | 1915-12-17 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT73368B true AT73368B (de) | 1917-05-10 |
Family
ID=3595017
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT73368D AT73368B (de) | 1915-12-17 | 1915-12-17 | Sämaschine. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT73368B (de) |
-
1915
- 1915-12-17 AT AT73368D patent/AT73368B/de active
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