EP0380912B1 - Einzelkornsämaschine - Google Patents

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EP0380912B1
EP0380912B1 EP90100139A EP90100139A EP0380912B1 EP 0380912 B1 EP0380912 B1 EP 0380912B1 EP 90100139 A EP90100139 A EP 90100139A EP 90100139 A EP90100139 A EP 90100139A EP 0380912 B1 EP0380912 B1 EP 0380912B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
seed
chamber
opening
cells
housing
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
EP90100139A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0380912A1 (de
Inventor
Otfried Meyer
Alexander Bach
Walter Schneiders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accord Landmaschinen Heinrich Weiste and Co GmbH
Original Assignee
Accord Landmaschinen Heinrich Weiste and Co GmbH
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Publication date
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Priority claimed from DE8911696U external-priority patent/DE8911696U1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Definitions

  • the invention relates to a precision seed drill according to the preamble of claim 1, as was already presented in the brochure "ACCORD-F ⁇ HSE MONOPILL”.
  • EP-B1-0 141 249 describes a precision seeder which is also equipped with a seed hopper and which furthermore has a cell wheel which is open radially outwards for the individual reception of seeds and which is largely enclosed by a housing. Another seed wheel works together with this cell wheel in the device described in EP-B1-0 141 249.
  • AT-PS 301 233 describes a precision seed drill in which the seed hopper has an outlet opening on its lower part, the size of which can be adjusted by a slide.
  • the seed passes from the seed hopper through the slide-limited outlet opening into a scooping chamber, from which the seed passes through a scooping cell can be included.
  • an overpressure can arise in the actual scoop space, which can lead to double loading of the scoop cells.
  • a precision seed drill has become known, in which a seed line is connected to the outlet opening from the storage hopper, which is adjustable in size via a slide, which leads to the seed cells of the sowing disc which are open to the outside. In the case of double seizures of the individual seed cells, no return of the second seed is provided at all.
  • the rotating seed disc takes up one seed from each seed chamber and deposits it in the soil after a rotation of about 300 °.
  • the invention has for its object to improve the generic device in such a way that these rare, but occasionally possible double assignments are avoided.
  • the seed chamber in its filling volume, so that this does not exert too much pressure on the individual seeds, which would otherwise result in the dreaded double occupancy, the seed chamber being divided into two rooms, one of which the space facing the seed feed serves as a scooping and storage chamber, while in the space behind the wall part double occupancy is returned.
  • a housing 3 of a precision seed drill is shown.
  • This housing 3 is equipped with a seed feed 4, the seed feed 4 opening into a seed chamber 5 worked out in the housing 3.
  • 1 with a sowing disc is designated, which is arranged via a shaft 11 in a corresponding bearing 10 of the housing 3 and is driven in rotation by means not shown in the drawing.
  • the direction of rotation of the sowing disc 1 is illustrated in the drawing by the arrow F.
  • the mouth 17 is excluded in a wall 18, which limits the seed supply 4 to the seed chamber 5, and in fact, except for a slot, so that a bead 19 is created which limits the outflow of the seeds from the seed supply 4 into the actual seed chamber 5 .
  • a recess 20 is provided, which in its extent corresponds approximately to the sperm cells 2 of the sowing disc 1 that are protected.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelkornsämaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie diese breits im Prospekt "ACCORD-FÄHSE MONOPILL" vorgestellt wurde.
  • In der EP-B1-0 141 249 wird eine Einzelkornsämaschine beschrieben, die ebenfalls mit einem Saatgutbehälter ausgerüstet ist und weiterhin ein radial nach außen offene Samenzellen zur Einzelaufnahme von Saatkörnern aufweisendes Zellenrad aufweist, das weitgehend von einem Gehäuse umschlossen ist. Mit diesem Zellenrad arbeitet bei der in der EP-B1-0 141 249 beschriebenen Einrichtung ein weiteres Särad zusammen.
  • In der AT-PS 301 233 wird eine Einzelkornsämaschine beschrieben, bei welcher der Saatgutbehälter an seinem Unterteil eine Auslauföffnung aufweist, deren Größe durch einen Schieber einstellbar ist. Das Saatgut gelangt aus dem Saatgutbehälter durch die schieberbegrenzte Auslauföffnung in einen Schöpfraum, aus dem das Saatgut durch eine Schöpfzelle aufgenommen werden kann. Trotz Begrenzung der Auslauföffnung kann in dem eigentlichen Schöpfraum ein Überdruck entstehen, der zu Doppelbelegungen der Schöpfzellen führen kann.
  • Um überschüssige Körner zu entfernen, ist es bereits aus der DE-PS 27 02 418 bekannt, eine Bürste vorzusehen, deren Borsten auf die Oberseite einer mit Schöpfzellen versehenen Trommel einer Drillmaschine gerichtet sind. Die Bürste dient dazu, alle überschüssigen Körner zu entfernen, die möglicherweise an der Trommelfläche haften oder wenn bestimmte Schöpfzellen mehrere Körner aufgenommen haben.
  • Aus der aus dem Jahr 1916 stammenden DE-A-30 03 87 ist eine Sämaschine mit Schöpftrommel bekanntgeworden, bei der vor der Auslauföffnung eines Saatguttrichters ein Schieber als Begrenzungsmittel vorgesehen ist. Die Schöpftrommel schöpft aus dem in ihrem unteren Teil enthaltenen Saatgutvorrat und kippt bei Doppelbelegungen der Schöpfzellen die Doppelbelegungen wieder in den Saatgutvorrat ab. Die Schöpfzellen sind nicht radial nach außen offen, und eine hohe Präzision, wie sie heute bei modernen Sämaschinen verlangt wird, ist mit dieser einfach aufgebauten Einrichtung nicht erzielbar.
  • Aus der FR-A-11 08 912 ist eine Einzelkornsämaschine bekanntgeworden, bei welcher sich an die über einen Schieber hinsichtlich ihrer Größe regelbaren Auslauföffnung aus dem Vorratstrichter eine Saatgutleitung anschließt, die zu den nach außen hin offenen Samenzellen der Säscheibe führt. Bei Doppelbelegungen der einzelnen Säzellen ist eine Rückführung des zweiten Samenkornes überhaupt nicht vorgesehen.
  • In dem gattungsbildenden Prospekt "ACCORD-FÄHSE MONOPILL", der seit 1986 in der Öffentlichkeit verteilt wurde, ist eine Einzelkornsämaschine beschrieben, die mit einer einzigen Säscheibe arbeitet, bei welcher speziell geformte und angeschutete Samenzellen einen gleichbleibenden Abstand garantieren.
  • Die umlaufende Säscheibe nimmt aus einer Saatgutkammer jeweils ein Samenkorn auf und legt es nach einer Umdrehung von etwa 300° im Boden ab.
  • Diese bekannte Einrichtung hat sich ausgezeichnet bewährt, aber es wurde überraschenderweise festgestellt, daß dann, wenn sich ungünstige Boden- und Kombinationsverhältnisse addieren, eine Überfüllung der Saatgutkammer eintreten konnte und dabei Doppelbelegungen der Samenzellen eintreten konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese zwar seltenen, aber doch ab und zu möglichen Doppelbelegungen vermieden werden.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, die eigentliche Saatgutkammer in ihrem Füllvolumen zu begrenzen, so daß dadurch kein zu starker Druck auf die einzelnen Samenkörner ausgeübt wird, wodurch sonst die gefürchtete Doppelbelegung herbeigeführt wird, wobei die Saatgutkammer in zwei Räume unterteilt wird, von denen der der Saatgutzuführung zugewandte Raum als Schöpf- und Vorratskammer dient, während in dem hinter dem Wandteil liegenden Raum die Rückführung der Doppelbelegung erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • Fig. 1
    eine Ansicht auf das Innere des neuen Einzelkornsäaggregates, in
    Fig. 2
    einen Schnitt gemäß der Linie 2 - 2 in Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist ein Gehäuse 3 eines Einzelkornsäaggregates dargestellt. Dieses Gehäuse 3 ist mit einer Saatgutzuführung 4 ausgerüstet, wobei die Saatgutzuführung 4 in eine im Gehäuse 3 ausgearbeitete Saatgutkammer 5 mündet. Mit 1 ist eine Säscheibe bezeichnet, die über eine Welle 11 in einer entsprechenden Lagerung 10 des Gehäuses 3 angeordnet ist und durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel umlaufend angetrieben wird. Die Umlaufrichtung der Säscheibe 1 ist in der Zeichnung durch den Pfeil F verdeutlicht.
  • Auf der Innenseite 9 sind angeschutete Samenzellen 2 ausgenommen, die radial nach außen offen sind.
  • Innerhalb der Saatgutkammer 5 ist vor einer Mündung 17 der Saatgutzuführung 4 ein Wandteil 16 angeordnet, das etwa bis zur unteren Kante der Mündung 17 reicht. Die Mündung 17 ist dabei in einer Wand 18 ausgenommen, die zur Saatgutkammer 5 hin die Saatgutzuführung 4 begrenzt, und zwar schlitzartig ausgenommen, so daß dadurch eine Wulst 19 geschaffen wird, die den Ausfluß der Samenkörner aus der Saatgutzuführung 4 in die eigentliche Saatgutkammer 5 begrenzt. Im oberen Bereich des Wandteiles 16 ist eine Ausnehmung 20 vorgesehen, die in ihrer Erstreckung etwa den angeschuteten Samenzellen 2 der Säscheibe 1 entspricht.
  • Bei Betrieb der vorbeschriebenen Einrichtung läuft die Säscheibe 1 in Richtung des Pfeiles F um und nimmt in den angeschuteten Samenzellen 2 jeweils ein einzelnes Samenkorn aus der Saatgutkammer 5 oder aus der durch das Wandteil 16 gebildeten Vorratskammer auf. Versuche haben ergeben, daß bei Einsatz dieses Wandteiles 16, das als Auslaufbegrenzer wirkt, Doppelbelegungen auch bei ungünstigsten, sich addierenden Verhältnissen nicht mehr eintreten.

Claims (2)

  1. Einzelkornsämaschine mit einer radial nach außen offenen, angeschutete Samenzellen (2) zur Einzelaufnahme von Saatkörnern aufweisenden Säscheibe (1), die weitgehend von einem Gehäuse (3) umschlossen um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse drehbar ist, wobei in das Gehäuse (3) in eine Saatgutkammer (5) eine Saatgutzuführung (4) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der Saatgutzuführung (4) in die Saatgutkammer (5) durch ein als Begrenzer wirkendes Wandteil (16) abgedeckt ist, das von der oberen Wand der Saatgutkammer (5) bis in den unteren Bereich der Mündung (17) reicht und in seinem oberen, den angeschuteten Samenzellen gegenüberliegenden Bereich eine kleine Ausnehmung (20) aufweist.
  2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) als Einschnitt in der zur Saatgutkammer (5) hin gerichteten Wand (18) ausgebildet ist und derart einen Wulst (19) schafft.
EP90100139A 1989-01-31 1990-01-04 Einzelkornsämaschine Expired - Lifetime EP0380912B1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3902732 1989-01-31
DE19893902732 DE3902732C1 (en) 1989-01-31 1989-01-31 Seed-spacing drill
DE8911696U 1989-09-30
DE8911696U DE8911696U1 (de) 1989-09-30 1989-09-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0380912A1 EP0380912A1 (de) 1990-08-08
EP0380912B1 true EP0380912B1 (de) 1993-05-05

Family

ID=25877260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP90100139A Expired - Lifetime EP0380912B1 (de) 1989-01-31 1990-01-04 Einzelkornsämaschine

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EP (1) EP0380912B1 (de)
DE (1) DE59001329D1 (de)

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EP0380912A1 (de) 1990-08-08

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