AT73057B - Möbelwände. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Möbelwände.   



     Die Erfindung betnnt   eine   Möbelwand,   die aus mit Pappe bekleideten Rahmen besteht. Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, dass die Pappebekleidung aus zwei mit einem Mittel zum Erhöhen der Widerstandsfähigkeit, wie z. B. Leim, überzogenen oder 
 EMI1.1 
 Innern der   Rahmen   zu verhüten. werden diese zweckmässig auch auf der Innenseite mit einer Pappebekleidnng versehen. 



   In der Zeichnung stellen Fig. 1 und 2 einen Querschnitt durch zwei verschieden ausgeführte Wände dar. 



   Zur Herstellung der Möbelwände werden Holzrahmen e in den entsprechenden Ab- 
 EMI1.2 
 mit Leim oder einem anderen, die Widerstandsfähigkeit erhohenden Stoffe bebaudelten   Pappebiättern   e besteht, zwischen die ein   Drahtgewebe f eingelegt und   mit den Pappen e 
 EMI1.3 
 werden mit Stiften an dem Rahmen c befestigt. Auf der Rückseite des Holzrahmens c wird entweder eine mit einem Furnierblatt   1" überzogene,   mit Leim oder dgl. behandelte Pappe h (Fig.   I)   oder ein in   vorbeschriebener Weise hergestelltes Belagblatt, weiches   mit einem Furnierblatt   i iiberzogen   ist (Fig. 2), mit Drahtstiften befestigt. 



   Der zum   Überziehen   oder Durchtränken der Pappe dienenden Flüssigkeit kann ein Des- 
 EMI1.4 
 flächen der Rahmen werden gleichfalls mit Pappestreifen belegt, die mit Leim oder dgl. überzogen oder getränkt sind. Um grössere Wände zu   versteifen,   werden an passenden Stellen in den   Rahmen   e Zwischenleisten m angeordnet. Die Wände a werden auf der als   Aussenfläche   dienenden Seite mit einem passenden Gewebe g. vorteilhaft Kreteon, überzogen. Zu diesem Behufe wird der Überzug   g,   um ihn haltbarer zu machen, mit Dextrin getränkt 
 EMI1.5 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.