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Massagegerät.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Massagegerät ist ein Handapparat. In einem mit Handgriff versehenen Gestell ist eine entweder mit Handkurbel oder motorischer Kraft anzutreibende und mit zwei breiten, gegeneinander versetzten Daumen, Karbelkröpfungen oder dgl. ausgestattete Welle gelagert. Gegen die Kröpfungen legen sich die anzutreibenden Enden schwanzhammerartig ausgebildeter, ebenfalls in dem Gestell gelagerter Klopfhebel federnd, an, deren freie Enden mit Gummibällen oder sonstigen zur Durchführung der Massage geeigneten Mitteln ausgestattet sind.
Weil nun die Klopfhebel mit der Antriebswelle nicht zwangläufig verbunden sind, kann eine sofortige Ausserbetriebsetzung des Massagegerätes dadurch herbeigeführt werden, dass die'mit Gummiballen oder Gummiringen versehenen Klopfhebelenden so stark an den zu behandelnden Teil des menschlichen Körpers angedrückt werden, dass sie der Einwirkung der Daumenwelle entzogen werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines solchen Massagegerätes wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt einen Längenschuitt durch das Massagegerät, bei dem der Antrieb durch einen im Gestell untergebrachten Elektromotor erfolgt, und
Fig. 2 einen Grundriss davon,
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im Vertikallängenschnitt und
Fig. 4 im Grundriss.
In dem in d, 3n Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele des Gerätes bedeutet 1 ein Gestell, an das ein Handgriff 2 angeschlossen ist. In dem Handgriff 2 ist eine Bohrung 3 vorgesehen, durch die ein Leitungskabel 4 geführt ist. 5 stellt einen Schaltkopf zum Einund Ausschalten des Elektromotors 6 dar 7 und 8 sind miteinander in Eingriff stehende Zahnräder, von denen das Zahnrad 7 auf der Elektromotrowelle und das Zahnrad 8 auf der Kurbelwelle Y befestig, t ist. Die kurbelwelle 9 ist mit um 1800 versetzten Kurbel-
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und 20 die entsprechend geschnittenen Muttern bilden.
Eine Parallelverschiebung der Klopfer 14 und 15 erfolgt mittels des auf die Achse 18 aufgesteckten und auf ihr befestigten, geriffelten Knopfes 23, der mit einer das freiwillige Drehen der Achse 18 verhindernden Sicherung versehen ist. An den freien Enden der
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einem aufklappbaren, in der Verschlusslage durch eine Feder 30 gehaltenen Deckel 31 ver- sehen ist.
Die Inbetriebsetzung des Massagegerätes erfolgt in der Weise, dass die Kurbelwelle 9
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zu starke Abnutzung mit auswechselbaren Plättchen 32, 33 vorsehen sein können, werden durch die Kurbelkröpfungen 10 und 11 abwechselnd niedergedrückt und durch die Federn 16 und 17 wieder in ihre Ruhelage gebracht. Hiedurch wird ein schnelles Auf-und Abbewegen der Klopfer 14 und 15 verursacht, deren Klopfwirkung unter Vermittlung der Gommibi1lle 27 und 28 auf den menschlichen Körper übertragen werden kann.
Durch Drehen der Achse 18 mittels des geriffelten Knopfes 23 kann man die Klopfer 14 und 15 der Drehungsrichtung entsprechend weit, z. B. zur Massage des Rückens zu beiden Seiten des Rückgrates, oder eng, z. D. zur Massage der Fingermuskeln, einstellen.
In dem in den Fig. 3 und- 4 gezeichneten Ausführungsbeispiele ist das Gestell 34 mit einem Handgriff 35 versehen, in dessen Bohrung 36 eine Harze Welle 37 gelagert ist, welche mit einem an sich bekannten Kapplungsanschluss 38 für eine biegsame Welle ausgestattet ist. Die kurze Welle 37 steht durch ein Vorgelege 39,40 mit der Welle 41 in Verbindung. Die Welle 41 ist mit zwei breiten, um 1800 versetzten Kröpfungen 42,43 ausgestattet, gegen welche sich die Enden 44, 45 der Klopfhebel 46, 47 anlegen und in dieser Lage mittels Federn 48 dauernd gehalten werden.
Die Klopfhebel 46, 47 sind auf einer mit Rechts-und Linksgewinde versehenen
Welle 49 schwingbar gelagert. Durch Drehen der Welle 49 mittels des geriffelten Knopfes 50 ist ein Verstellen der Klopfhebel 46, 47 in der Breitenrichtung möglich, wodurch das
Gerät, z. B. in der angegebenen Weise, einstellbar gemacht werden kann. Die freien Enden
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