AT72587B - Maschine zur Ausführung des durch Patent Nr. 71403 geschützten Verfahrens zur Herstellung von künstlichen Reiherfedern. - Google Patents

Maschine zur Ausführung des durch Patent Nr. 71403 geschützten Verfahrens zur Herstellung von künstlichen Reiherfedern.

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AT72587B
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Austria
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wire
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feathers
heron
hair
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Georg Scherbel
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Georg Scherbel
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Description


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  Maschine zur Ausführung des durch Patent Nr. 71403 geschützten Verfahrens zur
Herstellung von künstlichen Reiherfedern. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine für das Verfahren zur Herstellung künstlicher Reiherfedern nach Patent Nr. 71403. 



   Um die künstlichen Reiherfedern den echten möglichst ähnlich zu machen, ist es erforderlich, die die Fahnen bildenden Haare einseitig am Stiele zu befestigen. Diese Aufgabe soll durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine gelöst werden. Die wesentlichen Bestandteile dieser Maschine bilden eine senkrechtstehende Fadenspule mit mittlerer Bohrung für den Durchgang des den Reiherstiel bildenden Drahtes, ein über der Spule vorgesehener Kopf sowie eine Leitvorrichtung, welche die Haare diesem Kopf zuführt. 

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Claims (1)

  1. Die im Zusammenbau und Wirkungsweise im Anspruch näher gekennzeichnete Maschine ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht der Fadenspule mit der Leitvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Leitvorrichtung, Flg. 3 eine Draufsicht auf die Spule, Fig. 4 den Kopf über der Spule im vergrösserten Massstabe.
    Der Draht tt, der den Stiel der Reiherfeder bildet. wird durch die mittlere Bohrung e der senkrechtstehenden Spule c geführt. Die auf der Achse b drehbar gelagerte Spule c trägt oben einen Kopf der mit einer exzentrisch angeordneten Aussparung i versehen ist. In diese Aussparung i gelangen durch die trichterförmige Leitvorrichtung k die einzelnen Haare h und werden durch den Umspinnfaden,/', der von der Vorrichtung 9 kommt und EMI1.1 richtung I mitgenommen, dem fortbewegten Draht a stets in derselben Seitenlinie zugeführt und hier am Draht ff1stgewickelt.
    Um die Spitze der Reiherfeder möglichst natürlich zu bilden, wired zweckmässig für eine kurze Zeit der Antrieb des Umspinnfadens ausgeschaltet, während die Zuführung der Haare fortdauert. Nach Wiederbeginn des Unispinnens bilden dann die Haare eine Spitze, die wesentlich in der Richtung der Stielart verläuft.
    Für den Fall, dass man nicht abgepasste Drahtenden, sondern einen fortlaufenden Drabt benutzen will, empfiehlt es ; cu.'hnrch eine entsprechende Unterbrechungsvorrichtung nach Erreichung der jeweiligen Federiänge die Hinzufügung der Haare für kurze Zeit auszusetzen und nur die Umspinn\orr) Chtung weitergehen zu lassen. Der Stiel wird dann an den mit Haaren nicht besetzten Stellen getrennt, um die einzelnen Federn zu erhalten.
    Der Erfindungsgegenstand kann im einzelnen Abänderungen erfahren. ohne dass dadurch an seinem Wesen etwas geändert wird.
    PATENT-ANSPRUCH : Maschine zur Ausführung des durch Patent Nr. 71403 geschützten Verfahrens zur Herstellung künstlicher Reiherfedern, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einer senkrechtstehenden Spule (c), durch deren Bohrung (e) der als Stiel des Reihers dienende Draht (a) iänft, ein feststehender Kopf mit in die Spulenbohrung übergehende exzentrischer Aussparung (i) angeordnet ist, der die einzelnen Haare (h) mittels einer Leitvoriehtung EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT72587D 1914-04-18 1915-06-25 Maschine zur Ausführung des durch Patent Nr. 71403 geschützten Verfahrens zur Herstellung von künstlichen Reiherfedern. AT72587B (de)

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DE71403X 1914-04-18
DE72587X 1914-06-26

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Publication Number Publication Date
AT72587B true AT72587B (de) 1916-10-25

Family

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AT72587D AT72587B (de) 1914-04-18 1915-06-25 Maschine zur Ausführung des durch Patent Nr. 71403 geschützten Verfahrens zur Herstellung von künstlichen Reiherfedern.

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