AT72407B - Maschine zum Vernieten von weichem, biegsamen Material. - Google Patents

Description

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 verschoben werden, um die Ahle 13 und die Stange 131 in Deckung mit der Öffnung 15 des Ambossklotzes 151 zu bringen. Der Klotz 151 ist in das Bett der Maschine, und zwar an der Fläche 16 dieses Bettes, eingepasst. Mittels der Schwingwelle   le,   welche parallel zur Antriebswelle 3 und 
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   lud   am Ständer 2 in passenden Lagern unterstützt, und an sie ist ein Kurbelarm 18 angeschlossen, der durch das Glied 18b mit dem Arm 19 verbunden ist.

   Am inneren Ende des Armes sitzt eine Rolle   191,   die innerhalb der Nut 20 in der Steuerscheibc 10 geführt ist und bei Drehung der Steuerscheibe den Arm 19 anhebt oder senkt, wodurch die   Ausschwingung     der Weile 76   und damit auch die Bewegung des Schlittens 14 hervorgerufen wird. 



   Vor dem Ende des Hebels 11 hängt die Stange 21 nach unten und an ihrem unteren Ende ist 
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 zueinander versetzt, dass sie die Bewegung der   Hebelarme 79   und 22 in passender Aufeinanderfolge beeinflussen, um auf diese Weise Bewegung auf die davon gesteuerten Teile zu übertragen. Die Bewegung der Rolle 221 innerhalb der Nut 232 verursacht eine Hebung oder Senkung des Hebels 11 und damit wird auch die   Bewegung   der Ahle und die Bewegung des Einsatzmechanismus für die Nieten bestimmt. 



     Dieser Mechanismus umfasst   eine Klemmbacke, bestehend aus den zwei segmentartigen 
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 Stiel der Niete 251 auf. Dieselbe Steuerscheibe 102 betätigt nun den   Hammermechanismus, wo-   durch das herausragende Ende der Niete aufgestaucht wird. Daraufhin wird der Hebel   11,   12 und damit auch die Stange 131, an welcher die Klemmvorrichtung befestigt ist, angehoben, und 
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 Nun wird das Material 52 auf dem Amboss   dz   weitergeschaltet, so dass es eine andere Niete aufnehmen kann, und der Tritthebel wird wieder nach unten   gepresst-der Arbeitsvorgang beginnt   von neuem. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Maschine zum Vernieten von weichem, biegsamen Material, bei welcher eine Niete von Zangen einer   Zufühl1. mgsrinne   entnommen, in ein von einer Ahle vorgestochenes Loch eingesetzt und durch einen   federbetätigten   Hammer aufgestaucht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung des Haltemechanismus für die den Hammer betätigende Feder von einem von einer Kurvennut aus gesteuerten Arm (49) erfolgt, wobei der Zeitpunkt der Auslösung durch eine 
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 beliebig geregelt werden kann.

Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gtkennzeichnet, dass die Feder in verriegeltem Zustande infolge der Drehung der damit verbundenen Welle (481) solange angepresst wird, bis durch Vermittlung eines mit dem Auslösemechanismus verbundenen Armes J2 eine plötzliche Auslösung der Feder stattfindet, zum Zwecke, die ganze Krümmungsenergie und Torsionsspannung der Feder zur Betätigung des Hammers auszunutzen, ohne die Lebensdauer der Feder zu verkürzen.