AT72022B - Elektrische Kochvorrichtung. - Google Patents

Description

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   An den   Kochplatten b   sind, auf den Umfang gleichmässig verteilt, mehrere   Kontaktmesser y   angebracht, mit denen die in den   Platten befindlichen Heizwideratände   in geeigneter Weise leitend verbunden sind. Am Gestell a sind   Gegenkohtakte A isolier ! ; angebracht,   die an die Stromzuführung angeschlossen Bind. In einer bestimmten Höhenlage der Kochplatte wird durch die Kontakte   9   und h der Stromkreis geschlossen, während er in der tiefsten und in der höchsten Lage der Platten unterbrochen ist.

   Der Kochtopf ist an seinem unteren Rande mit mehreren, beispielsweise drei, in   Abständen   von   1200 versetzten Ansätzen   versehen, die sich unter Anschläge o legen können, die auf der Oberseite der Gestellplatte befestigt sind. 
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 betätigten Vorrichtung wird die Kochplatte in ihre tiefste Lage gebracht und dort festgehalten. An der Aussenseite des Gestells, in der Nähe der Arme   in,   sind elektrische Schalter n angebracht, durch die der Strom in den Kochplatten je nach der gewünschten Heizwirkung geregelt werden kann. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Bevor der Topf auf den Kocher gesetzt wird, wird die   Kurbel M ?   in die auf der rechten Seite der Fig. 1 gestrichelt dargestellte wagerechte Lage gedreht und durch den Arretierstift gehalten, wodurch die Kochplatte b entgegen der Wirkung der Feder f gesenkt wird, wie auf der linken Seite der Fig. 1 punktiert dargestellt ist. Nun wird, wie Fig. 3 zeigt, der Kochtopf auf den Kocher über die   (iffnung   gesetzt und so gedreht, dass seine Ansätze q unter die feston Ansätze greifen, wodurch er nach oben hin festgehalten wird. Sobald der Arm m freigegeben wird, kommt die Feder f zur Wirkung und presst die Kochplatte b fest gegen den Boden des Kochtopfes.

   In dieser Stellung schliessen die Messer-   kontakte g, Ti   den Strom, wie in Fig. 4 dargestellt ist, und es kann   nun   die Erhitzung der Kochplatte b und durch diese das Kochen vor sich gehen. Da hiebei die Kochplatte b durch die Feder f stark gegen den Boden des Topfes gepresst wird, so findet eine vorteilhafte Wärme-   übertragung statt,   die eine Gefährdung des Heizwiderstandes und der dünnen Plattenwände verhütet. 



    Soll der Topf vom Kocher abgenommen werden, so wird er ein wenig gedreht, so dass seine Ansätze q ausser Bereich der festen Anschläge o kommen. Dann hebt die Feder f die Kochplatte b   
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 Kochtopf abgegeben werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1.   Elektrische Kochvorrichtung, bei der   das   Kochgefäss   durch eine mit dem Gefässboden in 
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 einen Anschlag bestimmte höchste Lage gehben wird.

Claims (1)

1. 2. Elektrische Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochplatte der Heizstrom durch Kontaktstücke zugeführt wird, die nur in der Kochstellung mit festen Gegenkontakt en in Berührung kommen.

   3. ElektrischeKochvoniehtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Koch- piatte durch eine von Hand zu betätigende Vorrichtung in die tiefste Stellung gebracht und dort festgehalten werden kann.