AT70607B - Knopfannähmaschine. - Google Patents

Description

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    Knopfannähma8chlne.   



   Die Maschine hat den Zweck,   Tuch-,     Bein-oder Metallknöpfe   mittels zwei Nadeln vierfach anzunähen und beruht erfindungsgemäss darauf, vor jedem Stich den die zwei Nadeln haltenden Einsatz (Nadelhalter) um   90  zu wenden, so   dass beim nächsten Stich die Verbindungslinie der Nadeln senkrecht auf der   früheren   Verbindungslinie steht und hiedurch vier gegeneinander diagonal   versetzte Stichlöcher   entstehen. 
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 ansicht der Maschine mit der Knopfauflagerplatte im Schnitt, Fig. 2 den Mechanismus zur Querbewegung des Nadelhalters, Fig. 3 den Horizontalschnitt durch die   Schiffchenkammern   nebst Antrieb der Scbiffchen, Fig. 4 Vertikalschnitt der Nähmaschine. 



   Mittels Handkurbel a, b oder mechanisch wird die Welle c mit Kurbelschleife zum Antrieb der Schubstange f sowie mittels Kegelräder   d   die Exzenterwelle e bewegt. Die Schubstange trägt am   unteren   Ende das Einsatzstück   y zur   Aufnahme der diagonal gestellten, horizontal 
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 versetzte,    gegabelte zweiarmige Hebel r,   der am Rahmen der Nähmaschine drehbar gelagert ist, an.

   Das Gabelende dieses Doppelschlitzhebels fasst den geschlitzten Verlängerungshebel n des Einsatzstückes und schwenkt denselben bei jeder Umdrehung der Antriebswelle c um   900   hin und her, so dass die beiden Nadeln h, h' nach einer halben Umdrehung in die Gegenlage gelangen und die vier Nadelstiche die Eckpunkte eines Quadrates, entsprechend den Löchern in den Knöpfen bilden, wobei Schlitzhebel n in dem vertikalen Verbindungsbolzen des Doppelhebels r auf und ab gleitet. 



   Von der Welle e werden gleichzeitig durch Schubstange i von der Kurbel oder einem   Exzenter f aus   die Schiffchen s und   s,   und zwar letzteres unter Vermittlung einer   Rückzugs-   feder t durch Schnur   k angetrieben   und führen den Gegenfaden knapp an den beiden Nadeln vorbei. Die Schwenkung des Nadelhalters erfolgt während der Stellung der Nadelspitze oberhalb   des Kopfes, welcher zweckmässig von einer denselben umrahmenden federnden Platte am Tisch   niedergehalten wird.

   Der Stoff wird beim   Annähen einfach über   den Knopf gelegt. 
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 hebels r mit einseitigem Schlitz kann ein einfacher Hebel mit vertikalem Führungsstift oder ein zweiseitig geschlitzter Hebel angewender werden, in welchem Fall der vertikale Führungsstift am Ende   des   Hebels n angebracht ist. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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 erfolgt. 

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Claims (1)

1. 2. Schwenkvorrichtung für den Nadelhalter der Knopfannähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gleichzeitig mit dem Nadelhalter aber horizontal hin und her bewegter Doppelhebel (r), an dem als Angriffschlitzhebel (n) ausgebildeten Nadelhalter angreift, wobei die vertikale Gleitführung durch den End- und Verbindungsbolzen (r1) der beiden Hebelteile gebildet. ist.

   3. Antriebsvorrichtung für die Fadenschiffchen, dadurch gekennzeichnet, dass nur eines derselben vom Antriebsmechanismus direkt hin und her bewegt, das andere Schiffchen von diesem unter Einfluss einer Schnur (k) und Rückzugfeder (t) mitbewegt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.