AT7005B - Gezahnter Feldmagnetpol mit eingelassenem Kurzschlußstück. - Google Patents

Description

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  Gezahnter Feldmagnetpol mit eingelassenem Kurzschlussstück. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dynamomaschinen, wie Generatoren, Motoren und rotierende   Umformer   und   hexweckt die Anordnung   von Mitteln zur Hintanhaltung der 
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 magnetischenFeldesveranlasstwerden. 



   Bekanntlich wird bei Maschinen der genannten Art durch die quer zu den Kraftlinien wirkende Magnetisierung des Ankers bei jedem Polschuh an dem einen Rand eine 
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 gerufen. Um die hiedurch verursachten   Unregetmässigkeiten xu beseitigen,   ist bereits die Anordnung eines   schweren Kupferringes, welcher Theile   der Polschuhflächen umgibt, bezw. von Schildern, welche solche Theile verdecken, vorgeschlagen worden. Durch derartige Anordnungen wird jedoch der   Luftraum   zwischen dem   Poischnh   und dem Armaturkern und daher auch der Widerstand der magnetischen Strömung bedeutend vergrössert.

   Um diesem   Cbelstand   abzuhelfen, wird der vorliegenden Erfindung gemäss eine grössere Anzahl von Ringen oder   Rändern an   den Polschuhen angeordnet, welche in ihrer   Gesammtheit   den erforderlichen Querschnitt an Kupfer besitzen und sich dabei doch nicht zwischen der   Innenfliche des Polschuhes   und dem Anker befinden. Zu diesem Zwecke wird der Polschuh mit Zähnen versehen, welche einzeln und in ihrer Gesammtheit mit Elektrizität leitendem Material umgeben werden. Da das leitende Material in den Polschuh versenkt ist und 
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Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist jeder Zahn mit einem Kupferring umgeben, und die Schlitze sind so breit, dass beim Eintreiben der Ringe 

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 bleiben und nicht   horausfallen köpnen.

   Der Rand der Bänder   kann mit der   Polnäche   abschneiden, oder es können die Zähne 2 Ab die Bänder vorstehen. 
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 Keile 5 festgehalten. 



   Bestehen die Bänder aus Streifen, so sollen die zusammengelötheten oder zusammen-   geschweissten   Stellen in die Schlitze der Polschuhe verlegt werden. 



   Eine andere Herstellungsart besteht darin, dass man aus leitendem Material einen Rost 6   giesst   (Fig. 4 und 5), welcher die Räume zwischen den Zähnen 2 ausfüllt und die ganze Zahngruppe umgibt. Dieser Rost kann in einer Form gegossen und hierauf in den Polschuh oingepresst worden, oder er kann direct in den Polschuh eingegossen werden. 
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   Anstatt der Leitungsbänder oder des gegossenenen Rostes können auch gewöhnliche Drähte verwendet worden, welche durch die Nuthen gezogen sind.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gezahnter Feldmagnotpol mit Kurzschlusstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurxschlusstück in Form eines Gitters, das zum Tragen der Feldspulen mit Flanschen versehen sein kann, die Zähne umgibt, wobei das Gitter entweder durch Giessen oder Zusammennieten von einzelnen Streifen vorher fertig gestellt und dann über die Zähne EMI2.4