AT69708B - Instrument zur Bestimmung der Niveauhöhe und des Gefälles von Eisenbahngleisen. - Google Patents

Instrument zur Bestimmung der Niveauhöhe und des Gefälles von Eisenbahngleisen.

Info

Publication number
AT69708B
AT69708B AT69708DA AT69708B AT 69708 B AT69708 B AT 69708B AT 69708D A AT69708D A AT 69708DA AT 69708 B AT69708 B AT 69708B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
instrument
pointer
height
rear sight
slope
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Haber
Original Assignee
Martin Haber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin Haber filed Critical Martin Haber
Application granted granted Critical
Publication of AT69708B publication Critical patent/AT69708B/de

Links

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Instrument zur Bestimmung der Niveauhöhe und des Gefälle8 von   Eisenbahngleisen.   



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument zur billigen raschen genauen Bestimmung der   Gleishöhe   von Eisenbahnstrecken bzw. des Masses der eventuell nötig gewordenen Hebung, sowie nötigenfalls des Gefälles von Gleisen. 



   Bisher erfolgt das Heben von Gleisen in der Weise, dass an den Endpunkten des zu hebenden Gleises je ein Arbeiter mit je einem Kreuze von gleicher   Grösse aufgestellt   wird, und zwar an einem Endpunkte ein Vorarbeiter, an dem anderen Endpunkte ein Streckenarbeiter ; ein dritter Arbeiter, welcher ebenfalls mit einem gleichen Kreuze versehen ist, wird in einer gewissen Entfernung von dem einen   Endpunkt@ aufgestellt,   wo eine Arbeitergruppe die Schiene samt Schwelle so lang hebt, bis das hier auf die Schiene gestellte Kreuz mit den anderen beiden Kreuzen in eine Linie kommt, was natürlich von dem Vorarbeiter derart bestimmt wird, dass derselbe das mittlere Kreuz mit seinem und dem Kreuze am anderen Endpunkte    einvlsiert,   bis sich alle drei Kreuze decken.

   Ist nun die an dieser Stelle   nötige   Hebung des Gleises auf die mittels des dritten Arbeiters und des ersten bzw. Vorarbeiters festgestellte Höhe und die Festlegung der   Sehwelle   durch Unterstampfung erfolgt, so geht dieser dritte Arbeiter mit dem Kreuze um eine gewisse Strecke gegen den anderen Endpunkt zu und es wird auch hier in derselben Weise das   Mass   der nötigen Hebung festgestellt, die Arbeitergruppe führt auch hier die Hebung des Gleises mittels Hebestangen durch und fixiert auch diesen Punkt in der festgestellten Höhe durch   Unterstampfen   der Schwelle usw. 



   Wie ersichtlich, führt dieses Verfahren einerseits zu keinem genauen Resultate, beansprucht andererseits aber kostspielige Korrekturen, also viel Zeit, Arbeit und mindestens drei Arbeiter. 



  Ferner fordert dieses von dem visierenden Vorarbeiter, insbesondere bei Gleisen mit Gefälle. eine gewisse Sachkenntnis, weil die Bestimmung des   Masses der   bei dem mittleren Kreuze vor- 
 EMI1.1 
 in eine wagerechte Ebene zu bringen. In solchen Krümmungen, wo der eine Endpunkt vom anderen aus unsichtbar ist, benötigt man natürlicherweise nicht nur einen, sondern mehrere
Zwischenarbeiter und bleibt aber dabei das Heben trotz Verwendung von allerlei Hilfs- instrument. en doch nur ein Probieren seitens des Vorarbeiters ;

   demzufolge kommt es sehr häufig vor, dass das zu hebende Gleis nicht   genügend   gehoben wird und dann die Arbeit wieder von neuem   durchgeführt werden muss :   oder es wird das zu hebende Gleis dem End- punkte gegenüber zu stark gehoben, in welchem Falle eine noch viel kostspieligere Senkung vorgenommen werden muss. 
 EMI1.2 
   I i Wege der   durch seinen Schlitz und Faden gebildeten, wagerechten Ebene auf der Einteilung der Stange das Mass der erforderlichen Hebung bzw. Senkung der betreffenden Gleitstellen unmittelbar anzeigt. 



   Die Stange ist dabei zweckmässig mit mehreren Einteilungen versehen, welche in ver-   schiedenen Entfernungen liegenden Zwischenpunkten entsprechen,   so dass das Instrument auch zur Bestimmung des Masses der notwendigen Hebung in verschiedenen Entfernungen liegender
Zwischenpunkte von einer Stelle aus gebraucht werden kann. Diese Einteilungen der Stange 
 EMI1.3 
 
Stellen an. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   dieses Instrumentes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Mittelschnitt des auf die Schiene gestellten Instrumentes, teil- weise in Vorderansicht, 
 EMI1.4 
 
Fig. 3 einen Querschnitt nach   III-III   in Fig. 1. 



    Fig. 4 bis   8 zeigen Einzelheiten in grösserem   Massstabe   und   Fig. 1.)   eine Einzelheit in   abgeänderter Ausführungsform.   



   Das Instrument besteht, wie erwähnt, aus zwei   Hauptbestandteilen, nämlich   aus der auf die Schiene stellbaren und zu diesem Zwecke mit einem mittels einer   Eisenhülse   an ihrem unteren 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Ende befestigten Schuhe ausgerüsteten und mit Einteilungen versehenen Stange und aus dem in einem Längsschlitze letzterer geführten, mit sich längs der Einteilungen mitbewegenden Zeigern versehenen Diopter. 



   Die Stange ist eine Holzlatte 1 von rechteckigem Querschnitte, welche in der Längsachse mit einer bis nahe an ihr unteres Ende reichenden, rechteckigen Bohrung 2 versehen ist. Die Latte 1 ist an einer Schmalseite mit einem   Längsschlitze   3 und an den Breitseiten mit je einem Längsschlitze 4 bzw. 41 versehen. Diese Schlitze 3,4 und 41 stehen ihrer ganzen Länge nach mit der Bohrung 2 in Verbindung und reichen bis nahe an deren unteres Ende. Die   Längschlitze   4 und 41 sind oben und unten geschlossen. An der zweiten Schmalseite ist die Latte J mit einer Längsnut P versehen, welche zur Aufnahme der Schnur eines Senkels dient.

   An beiden Breitseiten der Latte 1 sind beiderseits der Längsschlitze 4 und 41 zusammen vier Massstäbe vorgesehen, deren zweck- mässig   den EntmuHgen von   10,20, 30 und   40 ski   vom Standpunkte des Instrumentes ent- 
 EMI2.1 
 über dem höchsten Punkte des Schienenkopfes bzw über dem tiefsten Punkte der das Instrument in einem Punkte stützenden   Ware 51 an   Boden der am unteren Ende der Latte 1 befestigten Metallhülse 5 angeordneten O-marke (Ausgangslinie) erstrecken. Beim Gebrauche des Instrumentes ist somit an dem der Entfernung von 10   entsprechenden Massstahe   eine solche Anzahl von Zentimeter-Teilungen in Rechnung zu nehmen, welche der in Betracht   kommenden () 00-Zahl ent-   
 EMI2.2 
 fernung jedem 0/00 4 cm entsprechen. 



   Die   schmalen bettes   der am unteren Ende der Latte 1 befestigten Metallhülse 5 sind nach   unten   zu Füssen 52 verlängert, an deren innerer Seite je eine Blattfeder 6 befestigt ist. welche   zum   festen und   sicheren Aufsetzen den Instrumentes   auf den Schienenkopf dienen, indem sie   letzteren   in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise fest umfassen. wobei das Instrument mittels der   erwähnten,   an einer den Boden der Hülse 5 bildenden Querplatte 53 ausgebildeten kugelförmigen Warze 51 auf dem Schienenkopfe aufsteht.

   An der einen Blattfeder 6 ist das eine Ende einer zur 
 EMI2.3 
 (Fig. 2) versehen, in welche einerseits eine Zapfen 111 des Armes 11 und andererseits das zapfenförmige Ende 112 (Fig. 3) einer im freien Ende des Armes 11 gelagerten und mit dem Zapfen 111 eine horizontale Achse bildenden Stellschraube 20 eingreift, so dass das Diopter 12 um diese beiden Zapfen in dem   büge. lfönnigen Ende   des Armes 11 umgedreht werden kann. Unter dem 
 EMI2.4 
 welches mittels dieser Schraube 18 und einer auf die Decke des Diopters aufzusetzenden Libelle genau horizontal eingestellt und mittels der Stellschraube 20 in dieser Lage festgestellt werden kann, so dass dann die durch die horizontale Mittellinie des Schlitzes 13 und das Haar 15 gehende   @ Ebene eine genau horizontal   gerichtete Ebene bildet.

   Die im anderen Ende der Schiene   17 befand-   liche, zweite Stellschraube 18 und die auf dem anderen Ende des Diopters an dessen Seiten- 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zu können, wenn das Instrument in entgegengesetzter Richtung, d. h. mit Anwendung einer der beiden anderen Einteilungen gebraucht werden soll, in welchem Falle sich das Diopter mit seinem freien Ende auf die zweite Stellschraube 18 stützt und mittels dieser genau in die wagerechte Richtung eingestellt werden kann. 



   Das Gleitstück 9 ist mit einer mit den Schlitzen 4 korrespondierenden Bohrung 21 von viereckigem Querschnitte versehen, durch welche ein beiderseits aus den Längsschlitzen 4, 41 hervorragender, vierkantiger Bolzen 22 hindurchgesteckt ist. Mit dem einen Ende dieses Bolzens   2 ?   ist eine in Fig. 7 in grösserem Massstabe veranschaulichte, mit ihrer unteren, wagerechten Kante als Zeiger auf den Teilungen der Latte 1 dienende Platte 23 starr und mit dem anderen Ende desselben eine zweite solche Platte 23 abnehmbar verbunden. Die unteren, wagerechten, als Zeiger dienenden Kanten dieser Platten 23 liegen genau in der durch die Mittellinie des wage rechten Schlitzes 13 und das Haar 15   des Diopters 72 gebildeten wagerechten   Ebene, so dass die Höhenlage dieser wagerechten Absteckebene an der Einteilung unmittelbar abgelesen werden kann. 



   Die Anwendungsweise des beschriebenen Instrumentes ist nun folgende : der Arbeiter stellt das Instrument 10 m vor dem einen Endpunkte der zu hebenden bzw. zu senkenden Gleisstreeke auf die Schiene und   drückt   mit dem Fusse die Gabel 81 des Ansatzes 8 auf den Schienenkopf, 
 EMI3.1 
 in der vertikalen Nute 11 angeordneten Senkels auch in der zur Schiene senkrechten Ebene senkrecht steht. Nimmt man an, dass die Absteckung der Gleisstrecke in Abständen von je 10 111 ausgeführt werden soll, so muss das Instrument so stehen, dass der Arbeiter, nach der Richtung der in Betracht kommenden Strecke sehend, den den Entfernungen von 10 m entsprechenden Massstab der Latte 1 vor sich sieht (Fig. 1).

   In 10   m   Entfernung von dem Instrumente wird ein 1 m hohes Kreuz aufgestellt, dessen Oberkante der Vorarbeiter durch den Schlitz 13 des genau eingestellten Diopters 72 hindurch visierend, durch Auf-und Abschieben des Diopters unter Zuhilfenahme des Haares 15 sucht. Wird nun bei diesem Abstande zwischen der Stellung des Instrumentes und dem Kreuze das Niveau der Strecke in   Ordnung bzw. für richtig befunden   und will man bei Strecken mit Gefälle den folgenden Gleisabschnitt diesem Niveau oder Gefälle   entsprechend unabhängig von   dem auf den Niveautafeln angegebenen Gefalle fortlaufend heben.

   so gibt der Abstand der Unterkante des Zeigers 23 von der O-Marke des entsprechenden Massstabes der Latte 1 unmittelbar jenes Mass an, in welchem die der eben erwähnten Strecke von   10 mu   folgenden Gleisstrecken in Abständen von je 10 m zu heben sind. Das so schon eingestellte Instrument wird zu dem Zwecke dann nur an den in Abständen von je 10   111   ausgehobenen   un. l   unterstampften Stellen aufgestellt und das Heben in der schon beschriebenen Weise fortgesetzt.

   Will man bei Strecken mit Gefälle den jeweiligen Angaben der Niveautafeln entsprechend arbeiten, so kann der Vorarbeiter, nachdem er das   0/00-Mass   des Gefälles kennt, durch Zugabe zu oder Wegnahme von der diese 0/00 an dem   Massstabe   unmittelbar angebenden, entsprechenden Zahl bzw. durch Einstellung des   Zeigern S   auf die dieses betreffende    'OO anzeigelde Zahl über uder   
 EMI3.2 
 Ist dieses festgestellt und ist die Hebung an dem in 10 ni Entfernung liegenden Punkte der Strecke durchgeführt, so stellt sich der Arbeiter mit dem Instrumente an diesem letzteren Punkte in 10 m Entfernung usw.

   Soll eine Gesunkene, horizontale Gleisstrecke in die Horizontal- 
 EMI3.3 
 sprechend gleichmässig zu heben ist, so stellt der   Vorarbeiter   zunächst die Höhendifferenz   ht'tder Punkte   sehr einfach und schnell in der Weise fest, dass er sich mit dem Instrumente und ein Arbeiter mit dem 1 m hohen Kreuze vier-bis fünfmal aufstellt und mittels des Instrumentes die Oberkante des Kreuzes einvisiert, die Zahl der oberhalb und unterhalb der 0-Marke gefundenen Zentimeter gesondert addiert und von der   grösseren   Summe die kleinere abzieht, wodurch er die HÖhendifferenz der beiden Punkte in   Zentimeter erhält.

   Das   Resultat wird dann durch jenen Wert geteilt, der angibt, wie oft die   10 m-Strecke   in der ganzen Entfernung der beiden Punkte von- 
 EMI3.4 
 mässig sich mit dem Instrumente so aufzustellen, dass das seitlich vorstehende Diopter auf der konvexen Seite der Krümmung zu liegen komme, um den auszusteckenden Punkt der Bahn   möglichst gut   sehen zu können. In gleicher Weise erfolgt die   Absteckung   der in 20,30 bzw.   40     m   Entfernung   : oneinandc liegenden Purlkte.   



   Behufs genauerer und bequemerer Einstellung ist es vorteilhaft, das Gleitstück 9 des Instrumentes aus zwei untereinander angeordneten, gesonderten Teilen 91 und 92 derart herzustellen, dass der obere   T... il 91 im   unteren Teile 92 verschoben werden kann (Fig. 9). Der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 aus dem Schlitze 3 der Latte 1 hervorstehendem Ende eine Mikrometer-Stellschraube 24 gelagert ist, auf welche sich der mit dem oberen Teile des Gleitstückes 9 verbundene, das Diopter 12 tragende U-förmige Arm   11   mittels einer Platte 113 stützt. Der untere Teil 92 des Gleitstückes bzw. die Klemmschraube 16 dienen also dann nur zur groben Einstellung, während die feinere Einstellung mittels der erwähnten, den oberen Teil 91 des Gleitstückes stützende Stellschraube 24 erfolgt. 



   Das beschriebene Instrument kann, wie oben erwähnt, auch zur Feststellung des Gefälles einer Bahnstrecke verwendet werden, was übrigens aus der beschriebenen Einrichtung des Instrumentes selbst folgt. Das Mass der Steigung kann auf den oberhalb, das Mass des Falles auf den unterhalb der 0-Marke   befindlichen Einstellungsziffern   nach Einstellung des Instrumentes 
 EMI4.2 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Instrument zur Bestimmung der Niveauhöhe und des Gefälles von Eisenbahngleisen,   ssekennzeichnet, durch   eine an dem unteren Ende behufs Aufsetzung auf den Schienenkopf mit einem federnden Schuhe und an den beiden Breitseiten   zweckmässig   mit je zwei verschieden   geteilten Massstäben   versehene, rechteckig profilierte Latte und durch ein an dieser mittels eines in der achsialen Bohrung derselben geführten Gleitstückes auf und ab schiebbares und in jeder Höhe feststellbares Diopter, welches in einem aus einem   Längsschlitze   der Latte seitwärts heraus- 
 EMI4.3 
   gegenüber diesem   Schlitze mit einem weiteren Schlitze und einem in der   wagerechten Mittellinie   letzteres gespannten Haare versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Instrumentes nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen durch das in der achsialen Längsbohrung der Latte geführte Gleitstück des Instrumentes quer hin- durchgpstfckten, mit den Enden aus seitlichen Längssclitzen der Latte de ? Instrumentes hervorragenden Bolzen und durch auf den Enden letzteres befestigte Zeigerplatten, deren untere EMI4.4 Ebene liegen und an den Massstäben auf und ab gleitend, als Zeiger funktionierend, mit ihrer unterkante auf diesen Massstäben die jeweihge Höhe der erwähnten wagerechten Planierebene über drill Gleis genau anzeigen.
    EMI4.5 obere Teilmit dem das Diopter lagernden U-förmigen Arme auf eine in dem Ende eines wagerechten Armes des feststellbaren unteren Teiles gelagerte Stellschraube stützt, so dass nach grober Einstellung und Festlegung des unteren Teiles, der das Diopter und die Zeiger tragende obere Teil mittels der Stellschraube genau eingestellt werden kann.
    5. Ausführungsform des Instrumentes nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, EMI4.6
AT69708D 1914-02-03 1914-02-03 Instrument zur Bestimmung der Niveauhöhe und des Gefälles von Eisenbahngleisen. AT69708B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT69708T 1914-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT69708B true AT69708B (de) 1915-08-25

Family

ID=3591528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT69708D AT69708B (de) 1914-02-03 1914-02-03 Instrument zur Bestimmung der Niveauhöhe und des Gefälles von Eisenbahngleisen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT69708B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2918321A1 (de) Teilungs- und parallelzeichnungswinkel
AT69708B (de) Instrument zur Bestimmung der Niveauhöhe und des Gefälles von Eisenbahngleisen.
DE3129182C2 (de) Schaftbacke, insbesondere für Sportgewehre
DE2520004A1 (de) Skibindungselement
DE202014001382U1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bohren von Löchern
DE681511C (de) Kurve aus elastischem Stahlband
DE202011106754U1 (de) Golfputter mit Putterkopf
DE496032C (de) Visiervorrichtung fuer Gewehre
AT389453B (de) Skibindung
DE2348506A1 (de) Markierwerkzeug
DE3048046A1 (de) Hoehenmess- und anreissgeraet
DE3838913C2 (de)
DE681829C (de) Hilfsgeraet fuer die Nagelung von Schenkelhalsbruechen
DE840446C (de) Wasserwaage, insbesondere Gleisueberhoehungsmessgeraet
DE354435C (de) Zeichengeraet mit Parallelogrammfuehrung
DE2933865A1 (de) Einstellanordnung fuer skibindungen
AT127483B (de) Aufsatz für Gewehre.
DE2553579C2 (de) Meß- und Anreißgerät mit einem an einer Vertikalsäule geführten Schieber, der einen hohlen Querarm trägt
DE354903C (de) Rechenstablaeufer
AT65768B (de) Kivelliereinrichtung.
DE924868C (de) Schiene mit drei radial liegenden Schienenkoepfen sowie Abstuetzplatte fuer dieselbe
DE202022106325U1 (de) Schablone zum Anzeichnen der Lage von Dosen für die Elektroinstallation an Wänden
DE433815C (de) Auswechselbarer Gummilauffleck
DE202007009173U1 (de) Gleitschuh
AT293246B (de) Montagevorrichtung für Skibindungen