AT69630B - Schleudersichtmaschine für Mehl und dgl. - Google Patents

Schleudersichtmaschine für Mehl und dgl.

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AT69630B
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Austria
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flour
wings
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sifting
drums
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Carl Hecht
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Carl Hecht
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


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   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schlendersichtmaschine für Mehl und dgl., die sich dadurch   kennzeichnet,   dass zwei Trommeln in der Weise nebeneinander angeordnet sind, dass das   Sichtgut   von dem Einfalltrichter in die Bahn der Flügel beider Trommeln gelangt. Das einfallende Sichtgut wird hiebei sicher vollständig erfasst, in Bewegung gehalten   und :. :. c ! t GbGn gegen die Siebe geschleudert. Es wird   infolgedessen eine sehr gute Sichtwirkung erzielt, und das Sichten gcht sehr rasch von statten. 



   Der   Erfiudungsgcgenstand   ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel ver-   anschaulicht.   Die Fig. I zeigt die Scichtmaschine im Querschnitt, und in Fig. 2 ist sie in Seitenansicht, teilweise geschnitten, gezeigt. 



   Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Maschine mit der Sichttrommel oder dem Sichtzylinder a und den Sichtzylindern b c versehen. In diesen Zylindern sind in bekannter Weise die Flügelwerke d drehbar gelagert. Die Sichtzylinder b, c sind parallel nebeneinander und mitten unter dem Sichtzylinder a angeordnet. An den sich gegenüberliegenden Seiten sind die Zylinder b. c offen, und sie sind nur an den entgegengesetzten oder   äusseren   Seiten mit Sieben e versehen. Die Anordnung ist dabei, wie gezeigt, so ge-   wahlt,   dass die Flügel der beiden Zylinder mit den Schaufeln ineinandergreifen oder dass, mit   anderen Worten, die Bewogungsbahnen   der Flügel an den   gegenüberliegenden   Seiten der Zylinder zum Teil ineinander übergehen.

   Die Flügelwerke d der Zylinder b, c erhalten ihren Antrieb von der durch Riemen oder dgl. angetriebenen Achse des Flügelwerkes des Zylinders a mittels des Riemens h, der auf die Achse des Flügelwerkes des Zylinders   b   
 EMI1.2 
 Zylinder b, c werden infolgedessen mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. Die Antriebsrichtung ist derart, dass die Flügel sich an den Sieben, 
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   von wctchen   das Sichgut durch die   Selditzöffnung g hindurch   in die Bahn der Flügel der   beiden Zylinder b,   c fällt. 



     Der dann   von den Schaufeln des einen   Ftügelwerkos   nicht erfasste Teil des Sicht- 
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 das in die Zylinder einfallende Sichtgut vollstäodig erfasst,   mitgenommen,   d. h. schwebend   gohalten, und bei   der Bewegung der Flügel oder Schaufeln nach oben frei gegen die 
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 schleudert wird. Bei Anordnung nur einer Sichttrommel mit an beiden Seiten vorgesehenen Sieben bewegen sich die Flügel an dem einen Siel) e nach abwärts. Das Sichtgut ist hiebei bestrebt, einfach nach abwärts zu fallen. Die Sichtwirkung an dem zweiten Sieb ist daher nur gering. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schleudersich tmaschine für Mehl und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sichttrommeln in der Weise nebeneinander angeordnet sind, dass das einfallende Sichtgut in die Bahn der Flügel beider Trommeln gelangt und von den Flügeln bei deren Bewegung nach oben gegen die an entgegengesetzten Seiten der Trommel vorgesehenen Siebe geschleudert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69630D 1914-05-08 1914-05-08 Schleudersichtmaschine für Mehl und dgl. AT69630B (de)

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AT69630B true AT69630B (de) 1915-08-25

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